Kultur

Beethoven-Konzert im Rosenheimer Hans-Schuster-Haus

So hatten sich viele ihre Geburtstagsfeier nicht vorgestellt…Auch Beethovens 250. musste anders begangen werden als vielerorts geplant – oder gleich ganz ausfallen. Mit einem Jahr Verspätung und zwei Kammerkonzerten setzt der Tonkünstlerverband Südostbayern dem Vollender der Wiener Klassik und politischen Visionär die symbolische Krone auf. Am Samstag, 13. November konzertieren in der Region bestens bekannte Mitglieder des Tonkünstlerverbandes Südostbayern im Rosenheimer Hans-Schuster-Haus, Innsbruckerstraße 3. Zu hören sind zwei unterschiedliche und spannende Programme, um 18.00 sowie um 20.00, moderiert vom Komponisten und Kritiker Walther Prokop.

In kleinen Besetzungen erklingen Werke aus Beethovens vielfältigem kammermusikalischen Schaffen ebenso wie Musik aus der Feder seiner Zeitgenossen und Nachfolger, die der Jubilar beeinflusste und inspirierte. Konzertierende und in der Rosenheimer Musikszene bestens bekannte Mitglieder des Tonkünstlerverbandes Südostbayern spielen Kompositionen von Ludwig van Beethoven, Anton Diabelli, Ferdinand Ries, Dmitri Schostakowitsch und Fazil Say. Durchs Programm führt der Komponist Walther Prokop wie gewohnt fachkundig, elegant und pointiert.

Es werden zwei verschiedene einstündige Programme gespielt, zu denen eine Anmeldung bis Freitag, den 12. November, um 18:00 Uhr unter info@tkv-sob.de oder Telefon 08031/614423 erbeten wird. Noch vorhandene Restkarten können dann an der Abendkasse erworben werden.

Auf der Webseite www.tkv-sob.de/Veranstaltungen und im Anhang gibt es genaue Informationen zu den jeweiligen Programmen.

Leider kann das Konzert aufgrund der von Regierung auferlegten Corona-Beschränkungen nur unter der 2G Regel stattfinden.

Anhang: Programm


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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