Kirche

Musik für die Seele in Raitner Kirche

Das Marquartsteiner Klangduett besteht seit fünf Jahren. Stefanie Aigner mit der Harfe und Christine Hell Sopran haben sich über ihre Landwirtschaft –Ortsbäuerin und Stellvertreterin- kennengelernt. Beide verbindet die Liebe zur Musik und zum Brauchtum.

Christine Hell bestätigt, dass sie sehr gern in der Raitner Kirche „Maria zu den sieben Linden“ spielen und singen und fand, dass ihre Musik gut zu diesem Ort passt. Das Duo hat schon einmal vor vier Jahren bei „Musik für die Seele“ in dieser Kirche gespielt, sie haben in den letzten Jahren ihr Programm breiter gefächert und spielen und singen jetzt „bayerisch modern“, mit jüngeren Komponisten wie Heidi Preissegger aus Österreich (Chorleiterin Grenzlandchor Arnoldstein) oder bei den Solostücken für die Harfe Katrin Unterlercher und Heidi Pixner.

Christine Hell erzählt, sie haben Stücke ausgesucht, die sie selber sehr berührt haben und sie hoffte, dass der Funke bei den Zuhörern ebenfalls übergesprungen ist. Das bestätigte dem Duo dann der Schluss-Applaus, der nicht enden wollte.

Andrea Gröss machte die Ansagen und teilte mit den Zuhörern Worte und Gedanken  über „Freundschaft“. Die vorgetragenen Musik-Stücke mit der hohen Sopranstimme von Christine Hell und den wunderbaren Harfenklängen von Stefani Aigner eigneten sich gut, um die Anregungen von Andrea Gröss und die Gedanken an alte und neue Freunde zu beflügeln.

Das Thema „Musik für die Seele“ war sehr gut umgesetzt, alles ohne Mikro und Verstärker in der angenehmen Akustik der Raitner Kirche „Maria zu den sieben Linden“ auf dem Kirchbichl.

Bericht und Bilder: Sybilla Wunderlich

Redaktion

Toni Hötzelsperger

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