Wirtschaft

BDS Gewerbe Bayern hilft PresseClub München

Der BDS – Gewerbeverband Bayern e.V. – mit knapp 15.000 Mitgliedsbetrieben größter branchenübergreifender Verband und wirtschaftspolitisches Sprachrohr bayerischer KMU – inhabergeführter kleiner und mittelständischer Betriebe sowie Selbständiger in Bayern – ist seit vergangener Woche Gründungsmitglied des neu gegründeten Fördervereins zur künftigen Unterstützung des traditionsreichen PresseClub München e.V.

BDS-Präsidentin Gabriele Sehorz, die sich bereit erklärt hat, im Beirat des Fördervereins aktiv mitzuwirken, verspricht sich neben den originären Zielen des Fördervereins durch die Mitgliedschaft des Verbandes einen noch besseren und direkteren Zugang zur Presse, um die für die Mitglieder relevanten Themen und Anliegen künftig besser in der Öffentlichkeit platzieren zu können.

Mit der Mitgliedschaft im Förderverein hat sich der BDS – Gewerbeverband Bayern auch deshalb der Unterstützung des PresseClub München verschrieben, um weiterhin für den Erhalt der Presse- und Meinungsfreiheit im Land einzutreten, welche die Grundlagen einer prosperieren (bayerischen) Wirtschaft sind. Weiteres wichtiges Anliegen ist für den Verband der Meinungsaustausch mit den Experten, mit Medienverantwortlichen und Entscheidungsträgern aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft.

Um die Ziele des Fördervereins zu unterstützen, möchte der BDS Bayern bei seinen Mitglieds-betrieben dafür werben: Je mehr Unterstützer gewonnen werden, desto effektiver und nachhaltiger gelingt die gemeinsame aktive Unterstützung des ältesten deutschen PresseClubs. Für eine weiterhin freie und unabhängige Presse, Transparenz und Relevanz.

Bericht und Foto: BDS Bayern

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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