Land- & Forstwirtschaft

Bayerns Bauern erfreuen mit Milch-Cocktails

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Seit 15 Jahren präsentieren der Verband der Milcherzeuger in Bayern (VMB) und der Bayerische Bauernverband (BBV) Landwirtschaftliche Milch-Produkte in der Bayernhalle auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin. Erstmals im Service-Team mit vielen Besucher-Gesprächen ist Sepp Andres, BBV-Kreisobmann von Rosenheim, er zeigte sich angetan und zufrieden: „VMB-Vorsitzender Wolfgang Scholz hatte die Idee, dass man mit einer Milchbar und Mix-Getränken aus Milch mehr machen kann als herkömmlich bekannt“. Zu den Cocktails gibt es an der Bar auch noch Rezepte zum Mitnehmen, um daheim mit guter bayerischer Milch Mix-Getränke mit und ohne Alkohol zu erstellen. Zum Angebot gehören am BBV-Stand unter anderem Mango-Maracuja, Espresso Bavari, Pina Colada oder Exotik.  Am Stand, der von Andrea Höhne (BBV) organisiert und koordiniert wurde, fanden sich in den ersten Messetagen unter anderem auch Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber, die Bayerische Landtagspräsidentin Ilse Aigner  und die Bayerische Milchprinzession Philomena Mögele ein.

Fotos: Rainer Falk –  1. Von lins VMB-Vorsitzender Wolfgang Scholz, die Bayerische Milchprinzessin Philomena Mögele und BBV-Kreisobmann aus Rosenheim Sepp Andres  –  2. Auch Bayerns Landwirtschaftsministerin probierte ein Milch-Cocktail von links Sepp Andres, Wolfgang Scholz, Ministerin Michaela Kaniber, BBV-Präsident Günther Felßner, Philomena Mögele und Landesbäuerin Christine Singer (Foto Ministerium) – 3.  Landtagspräsidentin Ilse Aigner ließ sich ebenfalls einen Cocktail mixen (von links Andres-Aigner-Prinzession und Scholz).

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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