Scharf: „Ja zu Teilhabe und sozialem Zusammenhalt in unserem Land – Berufliche Inklusion ist ein wichtiger Schlüssel für ein selbstbestimmtes Leben!“
Werkstätten ermöglichen Menschen mit Behinderung eine an ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten orientierte berufliche Bildung und Beschäftigung.
Bayerns Arbeitsministerin Ulrike Scharf betont: „Inklusion stärkt den Zusammenhalt in unserer Gesellschaft. Ich setze mich für ein Bayern ein, in dem für alle Menschen – unabhängig ob mit oder ohne Behinderung – Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben möglich sind. Berufliche Inklusion ist dabei ein wichtiger Schlüssel.
In den Werkstätten steht der Mensch mit seinen individuellen Fähigkeiten im Fokus. Menschen mit Behinderung werden hier zielgerichtet unterstützt und die Weiterentwicklung gefördert. In den Werkstätten wird Inklusion gelebt!“
Mit der Errichtung der Werkstatt Am Oberfeld in Rosenheim können 120 Arbeitsplätze für Menschen mit einer Behinderung geschaffen werden. Zudem entsteht eine Förderstätte mit 24 Plätzen. „Es freut mich sehr, dass wir diese mit bis zu 1,2 Mio. Euro fördern können“, so Scharf zu den anstehenden Investitionen in Rosenheim.
Weitere Informationen finden Sie hier:
https://www.stmas.bayern.de/arbeitswelt/werkstaetten/index.php
https://www.stmas.bayern.de/arbeitswelt/foerderstaettenkonzeption/index.ph
Fotos & Text: Bayerisches Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales