Kultur

Bayerische Kasperltour kommt erstmalig nach Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Bayerische Kasperltour gastiert erstmals ins Rosenheim – Chiemsee-Kasperl am 26. Februar im Kath. Pfarrheim Pang.
„Kasperl & der Fernsehstar“ ist die kindgerechte und absolut gewaltfreie Geschichte von Zauberer Hieronymus Wackelzahn, der davon träumt, bei einer Talent-Casting- Show im Fernsehen aufzutreten. Dazu bedient er sich natürlich einiger Tricks und wird vom Kasperl zur Strafe in die Wüste geschickt. Der gebürtige Priener Stephan Mikat, der auch als langjähriger Moderator und Eishockeystimme bei Radio Charivari bekannt ist, schreibt alle Kasperlgeschichten selbst. Der Kasperl spricht dabei bairisch: „Ich bin in der Region geboren und bin der Meinung, dass der Kasperl auch noch Mundart sprechen soll“. Gespielt wird mit großen Theaterpuppen, deren Köpfe (Gischa-Puppen nach Hohnsteiner Art) handgeschnitzt und deren Kleidung handgearbeitet ist. Die Kulissen sind handgemalt. Alles wird live gesprochen und gespielt. Die musikalischen Effekte kommen von Max Breu, einem bekannten Rosenheimer Musiker. Karten gibt es am Dienstag, 26. Februar nur an der Tageskasse (ca. 30 Minuten vor Beginn) Die Vorstellung beginnt um 15 Uhr. Eintritt kostet pro Person 7 €. Weitere Termine der Bayerischen Kasperltour sind am Freitag, 15. März (15 Uhr) im Freiraum im Klepperpark („Kasperl & die rote Nase“) und am Donnerstag, 28. März (15 Uhr) ebenfalls wieder Katholischen Pfarrsaal Pang („Kasperl & der entführte Bürgermeister). Außerdem gastiert das Team vom Chiemsee-Kasperl am Sonntag, 31. März um 11 Uhr im Gasthof Höhensteiger in Westerndorf St. Peter.

Weitere Infos: www.chiemsee-kasperl.de Veranstalter: Stephan Mikat, E-Mail: oberkasperl@chiemsee-kasperl.de


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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