Gastronomie Grüne Woche Berlin

Bayerische Freuden im Berliner Maximilians

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Nachdem die Trachtengruppe des Trachtengaus Niederbayern am Sonntagnachmittag, zum Abschluss der Grünen Woche, in der Bayernhalle noch einmal die Zuschauer begeistert hat, traf man sich abends zu einem gemütlichen Kehraus der Grünen Woche bei Maximilians, der renommierten Bayern-Gaststätte im Zentrum Berlins,

Aufgespielt haben die Holledauer Hopfareisser aus dem Landkreis Freising. Mit Böhmisch-Bayerischer Blasmusik sorgten sie für eine urbayerische Atmosphäre in den Gasträumen.

Zunächst war eine deftige Brotzeit angesagt. Danach formierte sich die Gau-Tanzgruppe aus Niederbayern unter der Leitung von Edgar Holz, Sachgebietsleiter Volkstanz, um mit beeindruckenden Trachtentänzen den Heimatabend zu umrahmen. Auch die Musiker der Trachtengau Niederbayern griffen im Laufe der Veranstaltung in das Geschehen mit ein. Mit ihren Instrumenten auf Tischen und Stühlen sorgten sie für einen stimmungsvollen Höhepunkt zum Ausklang der Grünen Woche.

Der Sachgebietsleiter Edgar Holz, und Gauehrenvorstand Bernd Walter zeigten sich äußerst zufrieden mit dem Verlauf der Berlin-Reise. Die Gäste bedankten sich bei Toni Hötzelsperger, dem Koordinator des Bühnenprogramms in der Bayernhalle, für die hervorragende Organisation der Berlin-Reise und des Bühnenauftritts in der Bayernhalle. Ebenso ein Dank galt dem Berliner Manfred Hartfiel für seine Dienste als Fremdenführer und die fürsorgliche Betreuung während des Berlin-Aufenthalts.

Es war sicherlich nicht das letzte Mal, dass man auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin zusammen kommt.

Bericht und Fotos: Helmut Amberger, 1. Vorsitzender vom Verein der Bayern in Berlin e.V. und freier Berichterstatter der Samerberger Nachrichten

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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