Grüne Woche Berlin

Bayerische Eröffnung auf Grüner Woche

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber hat auf der Internationalen Grünen in Berlin die Bayernhalle eröffnet. In der 2.300 Quadratmeter großen Bayernhalle, die bereits am frühen Morgen gut besucht war, präsentieren heuer rund 40 verschiedene Hersteller ihre bayerischen Spezialitäten. 17 Tourismusverbände, Landkreise, Anbietergemeinschaften von „Urlaub auf dem Bauernhof“ geben Einblicke in das facettenreiche Urlaubsland Bayern, „Diese internationale Messe mit ihren rund 400.000 Besuchern ist eine wunderbare Gelegenheit, um Bayern in seiner ganzen kulinarischen und touristischen Bandbreite vorzustellen. Und jedes Jahr sind die Besucher aufs Neue begeistert“, sagte Ministerin Kaniber bei der Eröffnung

Auf einer Sonderfläche in der Bayernhalle werden auch die 100 bayerischen Genussorte sowie die Schönheiten des Berchtesgadener Lands in den Mittelpunkt gerückt. Die 100 Orte in allen Regierungsbezirken stehen beispielhaft für die regionale Vielfalt an kulinarischen Genüssen im Freistaat. Die Berchtesgadener Land Tourismus GmbH bringt den Besuchern die hochalpinen Gebirgslandschaften nahe.

Neben Bier, Brezen, Wein und Würsten gehört auch die Tracht zu Bayern. Deshalb sind auch die Trachtenvereine auf der Grünen Woche in Berlin stark vertreten. 50 Musik- und Trachtengruppen mit mehr als 1.000 Mitwirkenden aus dem ganzen Freistaat zeigen wie im Süden musiziert, getanzt und gefeiert wird. Sie präsentieren dabei auch die ganze Vielfalt der traditionellen Kleidung.

Foto: Astrid Schmidhuber/StMELF zeigt Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber mit Bernhard Ossiander vom Trachtenverein Alpenrösl Allach in der Bayernhalle. A Astrid Schmidhuber/StMELF.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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