Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Großhandel und in der Handelsvermittlung“ berichtet, stieg der Umsatz im bayerischen Großhandel (einschl. der Handelsvermittlung) im ersten Vierteljahr 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nominal um 2,9 Prozent und preisbereinigt um 2,0 Prozent*). Die Zahl der Beschäftigten nahm geringfügig um 0,1 Prozent ab. – Im März 2021 wuchs der Umsatz im bayerischen Großhandel gegenüber dem Vorjahresmonat nominal um 12,1 Prozent, nach Preisbereinigung waren es noch 9,1 Prozent mehr.
Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Großhandel und in der Handelsvermittlung“ mitteilt, erhöhte sich der nominale Umsatz des bayerischen Großhandels (einschl. der Handelsvermittlung) im ersten Quartal 2021 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent*), der reale Umsatz stieg um 2,0 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten des Großhandels sank geringfügig um 0,1 Prozent. Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen (Produktionsverbindungs-handel) wuchs der nominale Umsatz in den ersten drei Monaten 2021 um 1,5 Prozent, (real: +1,0 Prozent). Im Großhandel mit Konsumgütern (Konsumtions-verbindungshandel) erhöhte sich der nominale Umsatz um 4,7 Prozent (real: +3,3 Prozent). In der Handelsvermittlung nahm der nominale Umsatz allerdings um 2,6 Prozent ab (real: -3,6 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich im Produktionsverbindungshandel um 0,2 Prozent und in der Handelsvermittlung um 0,4 Prozent. Im Konsumtionsverbindungshandel wuchs sie um 0,1 Prozent.
Im März 2021 stieg der nominale Umsatz im bayerischen Großhandel gegenüber dem März 2020 um 12,1 Prozent (real: +9,1 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten nahm gegenüber dem Vorjahresmonat um 0,3 Prozent zu.
Hinweis:
*) Die nachgewiesenen vorläufigen Ergebnisse werden laufend aktualisiert. Diese Revisionen entstehen durch statis-tische Informationen aus verspäteten Mitteilungen der befragten Unternehmen.
Die monatliche Großhandelsstatistik wird im Mixmodell durchgeführt. Bei diesem Mixmodell werden große Unter-nehmen in einer Stichprobenerhebung direkt befragt, während Angaben zum Umsatz und zur Anzahl der Beschäftig-ten der übrigen Unternehmen die Finanzverwaltungen und die Bundesagentur für Arbeit liefern.
Bericht: Bayerisches Landesamt für Statistik
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