Kultur

Bald wieder Theaterfreuden in Söllhuben

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Für alle Freunde des unterhaltsamen Bauerntheaters bietet der Trachtenverein “D´Hochlandler” Söllhuben wieder eine Köstlichkeit an und zwar mit  dem Stück “Hollywood in Hollerbach – oder doch in Söllhuben?”. Ein Durcheinander wird das bei dem Stück, das Toni Lauerer geschrieben hat… …schon beim Casting auf dem Lande haben die Besucher bestimmt viel zu lachen. Die beiden Theaterspielleiter der Theatergruppe  des GTEV Söllhuben, Konrad Fischer und Martin Alt hatten wieder ein gutes Händchen bei der Stückauswahl. Dabei es geht um ein kleines, gemütliches Dorf Namens Hollerbach. Alle verstehen sich gut. Keiner ist dem anderen etwas neidig, weil ohnehin niemand etwas Besseres ist als der Nachbar…doch hinter vorgehaltener Hand wird dann doch über so manches gelästert…unter anderen über den jungen Sepp Dimpfl, der die Filmhochschule besucht um Regisseur zu werden. Als aber der ein oder andere Karriereluft schnuppert, möchten alle beim großen Spektakel in Hollerbach dabei sein….

…wer auch gerne beim Spektakel in Söllhuben dabei sein möchte, kann dies an folgenden Aufführungsterminen:  07., 12. und 14. April jeweils um 19:30 Uhr im Gasthof Hirzinger in Söllhuben.

Karten gibt es am Sonntag, 17. März von 9:45 Uhr bis 10:45 Uhr im Söllhubener Pfarrheim.

Weiter können von 11 – 12 Uhr Plätze unter der Nummer 0172 / 8507542 reserviert werden.

Die Restkarten gibt es ab Montag 18. März im Gasthof Hirzinger Tel: 08036 / 1266.

De weiteren werden für die Premiereveranstaltung 2×2 Karten verlost. Teilnahme unter gtev-soellhuben@gmx.de. Einsendeschluss ist Freitag, 29. März 2019.

Bericht und Bilder: GTEV Söllhuben

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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