Kultur

Bad Aibling: Open Air Kabarett mit Stefan Kröll

Bei „Kabarett im Park“ wandelt Stefan Kröll am Samstag, 19. Juni, ab 19:30 Uhr im Brunnenhof des Kurhauses Bad Aibling durch Irrungen und Wirrungen – nicht nur bayerischer Geschichte, belebt Mythen, analysiert Sagen und deckt dabei überraschende Querverbindungen auf. Freilich nicht ohne diese mit feinen satirischen, in bestem Bairisch formulierten Spitzen zu kommentieren und sie mit der einen oder anderen Anekdote auszuschmücken.

Den Kabarettisten hat der „Goldrausch 2.0“ in den Bann gezogen: Die Suche nach dem schnellen Glück per Mausklick… Der Zwang zur Selbstoptimierung für mehr Glanz, Erfolg und Aufmerksamkeit. Gar gemütlich mutet sich da das einstige Goldschürfen in Alaska oder Mexiko an. Und doch offenbart die Gier nach Ruhm und Reichtum viele Parallelen, verbindet die Azteken erstaunlich viel mit dem Oberpfälzer. Zumindest in den so spannenden wie skurrilen Geschichten, die Stefan Kröll für sein Publikum ausgegraben, recherchiert, neu interpretiert und um kuriose Hintergründe ausgeschmückt hat.

Karten sind zwischen 18 und 25 Euro im Haus des Gastes, Wilhelm-Leibl-Platz 3, 83043 Bad Aibling, Telefon 08061-90800, info@aib-kur.de erhältlich. Die Abendkasse öffnet um 18:00 Uhr, sofern noch Plätze verfügbar sind.

Das Kurhaus bewirtet die Gäste mit Biergartenschmankerln und kühlen Getränken. Es handelt sich um eine Open Air Veranstaltung, die meisten Plätze sind überdacht. Ein Coronatest ist nicht notwendig, sofern die Inzidenzzahlen im Landkreis Rosenheim weiterhin unter 50 bleiben.

Mehr Infos und das gesamte Programm 2021 sind auch unter www.bad-aibling.de zu finden.

Bericht und Fotos: AIB-KUR GmbH & Co. KG


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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