Gastronomie

Ausbildungsstart beim ERDINGER Weißbräu

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Am 1. September starteten neun neue Auszubildende bei der Privatbrauerei Erdinger Weißbräu. „Für uns ist die Ausbildung zukünftiger Fachkräfte von großer Bedeutung. Daher sind wir besonders erfreut, die neuen hochmotivierten Nachwuchskräfte zu fördern, zu unterstützen, sie nachhaltig zu qualifizieren und ihnen damit einen bestmöglichen Karrierestart zu bieten“, so Dr. Stefan Kreisz, Vorsitzender der Geschäftsführung, der die angehenden Auszubildenden im Sudhaus der Brauerei begrüßte.

Seit Jahren legt die Brauerei sehr großen Wert auf ein breit gefächertes Ausbildungsangebot. Als von der IHK ausgezeichneter Ausbildungsbetrieb bietet ERDINGER Weißbräu in insgesamt acht Ausbildungszweigen vielfältige und interessante Aufgaben sowie spannende Perspektiven für junge Menschen.

Aufgrund zahlreicher Praktika im letzten Jahr, konnte man 2023 neun neue Auszubildende gewinnen. Die Brauerei kann nun begrüßen: Johanna Auer und Michael Baumgartner (Brauer/in und Mälzer/in), Jonas Schraufstetter und Simon Brandl (Elektroniker Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik), Alexander Bauer und Sebastian Pirschlinger (Industriekaufmann), Til Sperlich (Fachinformatiker für Systemintegration), Hannes Hilger (Kaufmann für Spedition und Logistikdienstleistungen) sowie Noah Metzner (Fachkraft für Lebensmitteltechnik).

Wer sich für eine betriebliche Ausbildung oder ein berufsorientierendes, einwöchiges Praktikum bei der Privatbrauerei ERDINGER Weißbräu interessiert, kann sich hier ein Bild von den Ausbildungsberufen machen: https://de.erdinger.de/brauerei/jobs.html.

Text und Bildmaterial: Erdinger Weißbräu


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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