Wirtschaft

Aus Cityguide Rosenheim wird Stadttipps Rosenheim

Der Cityguide Rosenheim ändert seinen Unternehmensnamen in Stadttipps Rosenheim. Vorab: Außer der Namensänderung ändert sich nichts. Das Tun, Inhaber sowie das Auftreten wird das Gleiche bleiben, so wie man es kennt. Die Namensänderung ist eine Entscheidung zur deutschen Sprache.

Seit dem 1. September 1999 gibt es das Rosenheimer Unternehmen Cityguide Rosenheim. Mittlerweile passt der englische Name Cityguide Rosenheim nicht mehr zum Unternehmen und soll deswegen in den deutschen Namen Stadttipps Rosenheim umbenannt werden.

„Bei der Entscheidungsfindung ist mir immer wieder der Bezug zur regionalen Berichterstattung bewusst geworden auf die sich der Fokus des Unternehmens mittlerweile entwickelt hat. Deswegen die Entscheidung zur deutschen Sprache, unserer Muttersprache. Genauso wie die Liebe zum regionalen, ursprünglichen und lokalen Geschehen.“, begründet Silke Graf, Inhaberin Stadttipps Rosenheim, die Änderung.

Es ändert sich nur der englische Cityguide in die deutschen Stadttipps – sonst nichts: Gezeigt werden weiterhin Rosenheims beste Läden der Stadt, Shopping, Restaurants, Veranstaltungen, Kunst, Regionales und Aktuelles. Zusammengestellt und gemacht mit Herz für Fremde und Einheimische. Die Namens-Umstellung wird nach und nach umgesetzt und sichtbar sein.

Bericht: www.stadttipps-rosenheim.de


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

1 Kommentar

  • Wunderbar. Eine gute Entscheidung in einer Zeit in der unsere Sprache immer mehr zu oft unsinnigem „Denglish“ wird. Muessen auf einer Huette „free refills“ angeboten werden und muss „to go“ da angehaengt werden, wo’s keinen Sinn macht ? Muessen da nun Geschaefte „Leather Bags“ anstatt Ledertaschen verkaufen. Es ist schade, was sich Presse und Werbung erlauben um sich „fortschrittlich“ zu duenken. Fuer mich , als im Ausland lebenden und doch heimatverbundenen Menschen, ist dieser Unsinn mehr als peinlich. Auf der einen Seite belaechelt man „die Amis“ und bildet sich oft unschoene Beurteilungen und auf der Anderen kopiert man alles was einem „cool“ vorkommt Schade.

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