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Aufruf: Integrationspreis 2022 zum Thema „Gesundheit”

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Der CSU-Landtagsabgeordnete Klaus Stöttner ruft alle Institutionen und Einzelpersonen, die sich für die Gesundheit von Menschen mit Migrationshintergrund einsetzen auf, sich für den Bayerischen Integrationspreis 2022 zum Thema „Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts!“ zu bewerben.

„Gerade bei Sprachbarrieren kann eine Migrationsgeschichte Einfluss auf die Gesundheit haben. Für die Prävention, Diagnose und Behandlung im Krankheitsfall ist Kommunikation aber eine wesentliche Voraussetzung, um den Menschen schnell und erfolgsversprechend helfen zu können. Mit dem Integrationspreis 2022 wollen wir Personen oder Institutionen würdigen, die Barrieren im Gesundheitswesen abbauen, um Menschen mit Migrationsgeschichte bei der Überwindung von kulturell begründeten, unterschiedlichen Auffassungen von Krankheit und Gesundheit zu unterstützen.“, sagte der Abgeordnete. Der Integrationspreis, so Klaus Stöttner weiter, werde gemeinsam vom Bayerischen Landtag, dem Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration sowie der Integrationsbeauftragten der Staatsregierung vergeben und sei mit 6.000 Euro dotiert.

Bewerbungen sind bis 25. Februar 2022 möglich

Bewerbungen sind bis zum 25. Februar 2022 möglich. Die Auszeichnung wird voraussichtlich am 6. Mai 2022 im Landtag verliehen. Bewerbungsformulare und alle weiteren Informationen unter: https://integrationsbeauftragte.bayern.de/integrationspreis/integrationspreis-2022/.

Bei Fragen steht die Geschäftsstelle der Integrationsbeauftragten unter Tel. 089/2192-4308 oder integrationspreis@stmi.bayern.de zur Verfügung.

Foto: stock.adobe.com | pressmaster

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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