Freizeit

Aschau: Nestbankerl ist Nr. 155 im Ort

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Ungewohnte Töne von Trommeln, Tamburins und sonstigen Lärminstrumenten, reges und lautes Leben herrschte am Sonntagvormittag im Aschauer Bahnhofsgelände: das Benedetto-Menni-Nest stellte sein neues Nestbankerl in der Öffentlichkeit vor. „Das Bankerl mit der Nummer 155 soll künftig hier im Naturpark am Bahnhof für Menschen mit und ohne Behinderung als Ruheplatz zur Verfügung stehen“, so der Vorsitzende des Vereins Dietmar Klemens bei der Einweihung.

„Nach einem kurzen Gastspiel an der Himmelsleiter direkt an der Aschauer Pfarrkirche hat die Bank jetzt endgültig ihren Platz gefunden“. Klemens bedankte sich bei der Gemeinde Aschau und allen Förderern für die Verwirklichung der Idee des Benedetto-Menni-Vereins. Bürgermeisterin Monika Schmid und der Leiter der Tourist Info Herbert Reiter freuten sich, dass das Aschauer Bankerlangebot wieder um ein Themenbankerl und eine Variante bereichert wurde. Das Projekt wurde mit Mitteln aus dem LEADER Programm der LAG Chiemgau Alpen gefördert.

Bericht und Bilder: Heinrich Rehberg

Ungewohnte Töne von Trommeln, Tamburins und sonstigen Lärminstrumenten, reges und lautes Leben herrschte am Sonntagvormittag im Aschauer Bahnhofsgelände: das Benedetto-Menni-Nest stellte sein neues Nestbankerl in der Öffentlichkeit vor.

„Das Bankerl mit der Nummer 155 soll künftig hier im Naturpark am Bahnhof für Menschen mit und ohne Behinderung als Ruheplatz zur Verfügung stehen“, so der Vorsitzende des Vereins Dietmar Klemens bei der Einweihung.

Ungewohnte Töne von Trommeln, Tamburins und sonstigen Lärminstrumenten, reges und lautes Leben herrschte am Sonntagvormittag im Aschauer Bahnhofsgelände: das Benedetto-Menni-Nest stellte sein neues Nestbankerl in der Öffentlichkeit vor.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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