Unter reger Beteiligung nahm Unterwössen und der Chiemgau Abschied von seinem am Donnerstag, 26. Oktober, verstorbenen Pfarrer Monsignore Franz Niegel. 32 Jahre hatte der „Volksmusikpfarrer“ den Ort geprägt. Den Gottesdienst leiteten (von links am Altar) Ruhestandspfarrer Hans Krämmer, der Traunsteiner Dekan Georg Lindl, Prälat Josef Obermaier, Pfarrer Martin Straßer, Pfarrer Klaus Wernberger, Kaplan Adrian Zessin.
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Unter reger Beteiligung nahm Unterwössen und der Chiemgau Abschied von seinem am Donnerstag, 26. Oktober, verstorbenen Pfarrer Monsignore Franz Niegel. 32 Jahre hatte der „Volksmusikpfarrer“ den Ort geprägt. Den Gottesdienst leiteten (von links am Altar) Ruhestandspfarrer Hans Krämmer, der Traunsteiner Dekan Georg Lindl, Prälat Josef Obermaier, Pfarrer Martin Straßer, Pfarrer Klaus Wernberger, Kaplan Adrian Zessin. Volksmusik gab einen besonderen Rahmen. Links hinter dem Altar spielten die Wössner Weisenbläser, rechts hinten sang der Kirchenchor St. Martin mit Jochen Langer. Davor musizierte das Wössner Erntedank Ensemble.
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Im Kirchenzug führten die zwölf Apostel den Sarg des am Donnerstag, 26. Oktober, verstorbenen langjährigen Ortspfarrers von Unterwössen Monsignore Franz Niegel über die Brücke zum Kirchenfriedhof St. Martin.
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Im neuen Priestergrab zwischen Pfarrkirche St. Martin und Leichenhalle des Friedhofes findet der am Donnerstag, 26. Oktober, verstorbene Pfarrer Monsignore Franz Niegel seine letzte Ruhe. 32 Jahre hat er den Ort Unterwössen und die Volksmusik in der Region geprägt. Vorne im Bild Dieter und Ursula Vollmuth (von links). Die ehemalige Pfarrsekretärin hat Franz Niegel bis zuletzt betreut.
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Im neuen Priestergrab zwischen Pfarrkirche St. Martin und Leichenhalle des Friedhofes findet der am Donnerstag, 26. Oktober, verstorbene Pfarrer Monsignore Franz Niegel seine letzte Ruhe. 32 Jahre hat er den Ort Unterwössen und die Volksmusik in der Region geprägt. Vorne im Bild Dieter und Ursula Vollmuth (von links). Die ehemalige Pfarrsekretärin hat Franz Niegel bis zuletzt betreut. Links die Geistlichkeit, rechts wie Weltlichen Honoratioren mit Bürgermeister Ludwig Entfellner. Zahlreiche Fahnenabordnungen bestimmten das Bil im Gottesdienst und am Grab.
Bilder und Bildtexte: Ludwig Flug