Kultur

Am 8.12.: Bad Aiblinger Adventssingen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Unter dem Titel „Tuet es allen kund“ stimmt das Bad Aiblinger Adventssingen die Besucher am Sonntag, 8. Dezember, um 19:00 Uhr im Kurhaus Bad Aibling auf die Weihnachtszeit ein. Tickets sind im Haus des Gastes, Telefon 08061-9080-15 und im Webshop unter www.bad-aibling.de erhältlich.

Auf einen stimmungsvollen Abend der besonderen Art dürfen sich die Besucher beim Adventssingen am Sonntag, 8. Dezember, um 19:00 Uhr im großen Saal des Kurhauses Bad Aibling freuen. Ruhige alpenländische Musikstücke, das Krippenspiel und besinnliche Texte stimmen auf die schöne Advents- und Weihnachtszeit ein.

Angeführt vom Bläserensemble Bad Aibling wechseln sich die Stamperlmusi aus Walchensee, die Stubnmusi des Musikfördervereins Bad Aibling e. V., der dreistimmige Zeitlang-Gsang aus Wiechs/Salzburg und die Dettendorfer Saitenmusik ab.

Unter dem Titel „Tuet es allen kund“ wird heuer in sechs verschiedenen Anspiel-Szenen auf die römische Herrschaft und die Thematik rund um die Einschreibung von Josef und Maria eingegangen. Natürlich dürfen Darstellungen aus der Heiligen Nacht und Hirtenkinder am Lagerfeuer nicht fehlen. Präsentiert wird das Krippenspiel von Mitgliedern der beiden Bad Aiblinger Trachtenvereine. Als Sprecher schlägt Toni Keller die Brücke zwischen Gesang-, Musik- und Spielgruppen und gibt dem Abend mit eigenen Gedanken und Texten eine prägende Note.

Karten sind für 12 Euro (ermäßigt 10 Euro, Kinder/Schüler 7 Euro) im Haus des Gastes, Wilhelm-Leibl-Platz 3 in Bad Aibling, Telefon: 08061-9080-15, im Webshop unter www.bad-aibling.de und an allen weiteren MünchenTicket-Vorverkaufsstellen erhältlich.

Bericht und Fotos: Kur- und Tourismusinformation Bad Aibling

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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