Brauchtum

Altöttinger bereiten großes Trachtenfest vor

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Einen gelungenen Auftakt lieferte die Jugend des Volkstrachtenvereins Altötting auf der f.r.ee in München. Sechs Tanzpaare waren der Einladung des Tourismusverbands Inn-Salzach auf die Reise-und Freizeitmesse gefolgt und präsentierten ihr Können in der Bayern-Halle und auf der BR-Showbühne einem begeisterten Publikum. Unter der Leitung von Vorplattler Martin Bachmeier führten sie verschiedene Tänze wie Kreuzpolka und Olympiapolka sowie den Gauplattler „Birkenstoana Glöckerl“ auf. Begleitend moderiert wurden die Auftritte von Ulrike Kirnich, Leiterin Wallfahrts- und Tourismusbüro Altötting, und Andrea Streiter, Geschäftsführerin des Tourismusverbands Inn-Salzach. „Das war ein toller Vorgeschmack auf den Trachtensommer und das weltgrößte Trachtenfest in Altötting“, freuten sich die beiden Tourismus-Chefinnen. Am 20. Und 21. Juli werden in Altötting gut 20.000 Besucher zum zweitägigen Fest mit feierlichem Gottesdienst am Kapellplatz und anschließendem Festzug durch die Wallfahrtsstadt erwartet Ausrichter ist der Volkstrachtenverein Altötting, der in diesem Jahr zudem sein 50-jähriges Bestehen feiert. Das Gaupreisplattln – ein Wettbewerb im Schuhplattln – bildet am 28. Juli den Abschluss des weltgrößten Trachtenfestes in Altötting.

Der Trachtensommer wird in diesem Jahr gemeinsam von den Tourismusverbänden Chiemsee Alpenland und Inn-Salzach beworben. Am 14. Juli 2019 startet der Bayerische Inngau-Trachtenverband sein Gaufest in Pang, darauf folgen am 20./21. Juli 2019 das Gaufest des Gauverbands I in Altötting sowie am 28. Juli 2019 das Gaufest des Chiemgau-Alpenverbandes in Bernau am Chiemsee. Mehr Infos zum Programm unter www.inn-salzach.com/trachtensommer.

Bericht und Fotos: Tourismusverband Inn-Salzach

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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