Kultur

Altötting: Finissage Ausstellung Taboo am 11. 11.

Am Freitag, den 11. November, ab 18:00 Uhr lädt die Stadtgalerie Altötting zur Finissage der Ausstellung „TABOO – Junge Kunst Ungezähmt“. Kulturreferent Christian Pöllner und Ulrike Kirnich, Leiterin der Stadtgalerie Altötting geben im Rahmen einer Kuratorenführung Einblick in die Ausstellung und deren Entstehung. Ein Abend mit Lounge Musik, Getränken und guten Gesprächen. Einige Künstler sind anwesend.

Noch bis Sonntag 13. November ist die Ausstellung geöffnet. Im Gästebuch schwärmt ein Besucher „Wir sind schwer beeindruckt davon, was in Altötting künstlerisch möglich ist! Hohes Niveau und Mut – Tief empfundene Stellungnahme zu menschlichen Themen“. Das Experiment die Stadtgalerie für junge Künstler und Tabubrüche zu öffnen ist gelungen. Dabei ist es der Stadtgalerie Altötting vor allem ein großes Anliegen auch regionale Künstler und junge Nachwuchstalente zu fördern.

Die Künstler

Mit dabei sind der gebürtige Altöttinger Künstler Florian Hagen, die Holzbildhauerin Jessi Strixner, sowie Maria Braune die mit einem eigens von ihr entwickelten Werkstoff Migma arbeitet. Zudem bietet die Stadtgalerie Altötting zwei jungen Nachwuchskünstlerinnen Franziska Krumbachner und Viktoria Kuch die Möglichkeit sich zu präsentieren. Jeder der fünf hat eine eigene Sicht auf das Thema Taboo und arbeitet mit einem ganz eigenen Stil. Jeder zeigt seine Meinung, seine Tabus und die dazu entstandenen Werke.

 Informationsübersicht:

  • Öffnungszeiten:
    • noch bis 13. November 2022
    • Mittwoch/Donnerstag 14 – 17 Uhr;
    • Finissage am Freitag 11. November ab 18 Uhr
    • Samstag/Sonntag/Feiertag: 11 – 16 Uhr
  • Ort: Stadtgalerie Altötting, Papst-Benedikt-Platz 3, 84503 Altötting,
  • Kontakt: Tel.: 08671 5062-38, stadtgalerie@altoetting.de

Text und Bildmaterial: Wallfahrts- und Tourismusbüro Altötting


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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