Tourismus

„Advent im Priental“ im Bayerischen Fernsehen

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Leonhard Schwarz und sein Team von ‚Unter unserem Himmel‘ trifft in der Sendung „Unter unserem Himmel“ Menschen in der Adventszeit, die sich im Priental von der beeindruckenden Natur und Landschaft inspirieren lassen. Mit schönen Weisen unterhalten die Familienmusik MSchlemer, Erich Gawlik und die Laubensteiner Bläser.

Meist schon zur Adventszeit fällt im Priental Schnee. Und so findet sich hier auch der 90-jährige Bauer Simon, der nun schon seit 30 Jahren für den Deutschen Wetterdienst die Schneeverhältnisse beobachtet. Die beeindruckende Natur und die Landschaft inspiriert auch den Maler Franz Josef Feistl in seinem Atelier. Im Advent werden hier auch noch einige Bräuche gepflegt: So zwickt man am Namenstag der Hl. Barbara, Zwetschgenzweige ab, die dann zu Weihnachten blühen. Oder bäckt das Kleznbrot, das besonders gut bei Maria Gawlik schmeckt. In Hohenaschau lebt der Bildhauer Christian Huba mit seinen Statuen, die auch christliche Themen verkörpern. Und vor allem zur Adventszeit fertigt seine Frau besondere Kerzen und Dekoratives. Eine wundervolle Krippe stellt jedes Jahr die Gisa Obermaier auf, die früher bei den bekannten Aschauer Sängerinnen gesungen hat. Etwas weiter, in Höhenberg, gibt Sebastian Aringer Einblicke in seine bedeutenden historischen Funde, die eine römische Besiedelung des Gebiets um die Kampenwand belegen. Musikalisch wirken in dieser Dokumentation mit: die Familienmusik Schlemer, Erich Gawlik und die Laubensteiner Bläser mit ihren besonders schönen Weisen. Ausgestrahlt wird die Sendung am Sonntag, 04.12. 2022 um 19.15 Uhr im Bayerischen Fernsehen.

Bericht und Foto: Tourist-Information Aschau i. Chiemgau


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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