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Förderverein Ichikawa-Rosenheim bei Samurai-Ausstellung

Anlässlich der großen Samurai-Ausstellung in der Kunsthalle München organisierte der Förderverein Ichikawa-Rosenheim e.V. im Rahmen seines jährlichen Kulturprogrammes eine Fahrt nach München. Begleitet von einer Sonderführung bekam die Gruppe eine der größten und bedeutendsten Sammlung japanischer Rüstungen, Helme und Masken, Pferdeausrüstungen und Waffen der Samurai zu sehen.

Udo Satzger, 1. Vorsitzender des Vereins: „Uns ist es wichtig, neben den schulischen und sportlichen Unterstützungsmaßnahmen auch auf kulturellen Gebieten die Faszination Japans im Rahmen unserer Städtepartnerschaft lebendig werden zu lassen. Der Zuspruch aus dem Kreis der Mitglieder und darüber hinaus war sehr erfreulich, so dass wir gerne wieder bei nächster Gelegenheit solche Gemeinschaftsfahrten mit dem Bus organisieren werden.“

Schatzmeister Michael Krombholz, Organisator der Kulturveranstaltungen: “Im Rahmen des diesjährigen Kulturprogrammes organisierte der Verein bereits ein Orgelkonzert „Japan trifft J.S. Bach“ mit Kaori Mune-Maier und Kayo Hashimoto in der Kirche St. Michael sowie im TAM Ost das absurde Unterhaltungstheater „Office Ladies“ des deutsch-japanischen Theaterkollektives EnGawa aus München.“

Interessierte können sich über alle Veranstaltungen informieren unter der Homepage des Vereins www.ichikawa-rosenheim.de.

Text und Foto: Stadt Rosenheim

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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