Am Samstag, 04. Mai um 20 Uhr in der Theater Strickerei Grabenstätt:
Die Neurosenheimer
bayerisch neurotische Lebensmusik aus Rosenheim
Die Neurosenheimer – mal als lustige Weibertruppe mit Tubamann, mal als
Multiinstrumentalisten bezeichnet
– singen und spielen unerschrocken ihre eigenen bayerischen Lieder.
Dabei begleiten sie sich selbst mit zahlreichen Instrumenten – teils
bekannt, teils ungewöhnlich.
So wird schon mal die Stadt Rosenheim, nach einem Vorspiel mit zwei tibetischen Nasenflöten, von einer ganz anderen Seite betrachtet oder das Lied vom skeptischen Oberbayern Sepp mit dem Rhythmus einer afrikanischen Trommel unterlegt.
Die Lieder handeln von Rosenheim, vom Leben in Bayern und von den Neurosen der Neurosenheimer und ihrer Mitmenschen. Viele ihrer Stücke bringen einen zum Lachen oder versetzen den Zuhörer in einen angenehmen Schmunzelstatus, andere Stücke regen zum Nachdenken an. Ihre Musik passt in keine Schublade. Sie spielen weder herkömmliche Volksmusik, noch machen sie übliches Kabarett – es ist einfach WAS BESONDERES! Das
Repertoire der Neurosenheimer umfasst ca. 50 Lieder und einige Instrumentalstücke
Bandmitglieder:
Katrin Zellner – Gesang, Querflöte, Melodika, Gitarre, Nasenflöte, Glockenspiel, Percussion
Marita Gschwandtner – Gesang, Gitarre, Klarinette, Ziach, Ukulele, Nasenflöte, Percussion
Katrin Stadler – Gesang, Gitarre, Klarinette, Akkordeon, Hackbrett, Flöten, Percussion
Tobias Hegemann – Tuba, Kontrabass, Cajon, Gesang
Zusammengefunden haben sich die Neurosenheimer im Oktober 2005. Die heutige Besetzung besteht seit Juli 2009. Im Dezember 2010 erschien ihre erste CD „Wos is scho normal? – live“. Im Oktober 2012 wurden die Neuroseneheimer mit dem Kleinkunstpreis der Dr. MichaelStöcker-Stiftung der Stadt Rosenheim ausgezeichnet. Im November 2012 erschien die zweite CD „Amoi wos anders“ und im Dezember 2014 die dritte CD “So samma hoid“. Seit Dezember 2015 gibt es die Single „Platz do“