Kirche

Besuchs-Erinnerungen an Notre-Dame de Paris

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Weltweite Trauer um die Brand-Katastrophe von Paris und um den unschätzbaren Kulturverlust beim Brand der Kirche von Notre-Dame. Die Samerberger Nachrichten erinnern mit diesen Bildern an einen Besuch zu Ostern vor sieben Jahren.

Bei wikipedia steht: Die römisch-katholische Kirche Notre-Dame de Paris („Unsere Liebe Frau von Paris“) ist die Kathedrale des Erzbistums Paris. Die Unserer Lieben Frau, also der Gottesmutter Maria, geweihte Kirche wurde in den Jahren von 1163 bis 1345 errichtet und ist somit eines der frühesten gotischen Kirchengebäude Frankreichs. Ihr Name lautet auf Französisch Cathédrale Notre-Dame de Paris, oft einfach nur Notre-Dame. Ihre charakteristische Silhouette erhebt sich im historischen Zentrum von Paris auf der Ostspitze der Seine-Insel Île de la Cité im 4. Pariser Arrondissement.

Die beiden Türme aus Naturstein sind 69 Meter hoch. Das Kirchenschiff ist im Inneren 130 Meter lang, 48 Meter breit und 35 Meter hoch; es bietet bis zu 10.000 Personen Platz. Der schlanke hölzerne Vierungsturm, der bei einem Großbrand am 15. April 2019 einstürzte, reichte bis in etwa 93 Meter Höhe; der Dachstuhl ist im Wesentlichen verbrannt.

Am Abend des 15. April 2019 kam es in der Kathedrale zu einem Großbrand, der am frühen Morgen des Folgetags unter Kontrolle gebracht werden konnte. Weite Teile des Dachstuhls aus Eichenholz verbrannten, der hölzerne Vierungsturm stürzte ein und das Gewölbe der Hauptschiffe wurde zumindest an 2 Stellen durchbrochen. Löschwasser ist in der Kirche.[3] Frankreichs Präsident Emmanuel Macron kündigte am selben Abend einen Wiederaufbau des teilweise zerstörten Bauwerks an.

 

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Fotos: Hötzelsperger


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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