Freizeit

BR-Radltour mit Besucherrekord

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Hochsommerliches Radlwetter und Rekordbesuch bei den Konzerten am Wochenende: Die BR-Radltour 2018 hat einen echten Traumstart erwischt. Bereits beim Auftakt-Open-Air am Samstag in Mühldorf am Inn feierten 10.000 Fans mit Singer-Songwriter Milow. Von dort führte die erste Etappe die Radler am gestrigen Sonntag nach Landshut, wo der Auftritt von US-Superstar Anastacia am Abend sogar 20.000 Fans und Radler anlockte. Mehr Konzertbesucher gab es bisher noch nie an einem Auftaktwochenende der BR-Radltour.

Heute geht es für die teilnehmenden 1100 Freizeitradlerinnen und -radler auf die zweite Etappe von Landshut nach Bad Gögging. Nach weiteren Tageszielen in Berching, Baiersdorf und Kitzingen wird am Freitag, 3. August, das Ziel Marktheidenfeld in Unterfranken erreicht.

Nach dem traditionellen Motto „Tagsüber radeln, abends feiern“ gibt es für die Radler und Besucher abends in allen Etappenorten hochkarätige Pop- und Rockkonzerte bei freiem Eintritt. Es folgen noch 80er-Jahre Idol Nik Kershaw (30. Juli, Bad Gögging/Reitturnierwiese), die Kult-Synthiepopper von Alphaville (31. Juli, Berching/Festplatz), Überflieger Wincent Weiss mit Ohrwürmern wie „Feuerwerk“ und „Frische Luft“ (1. August, Baiersdorf/Platz am Angersee), das norwegische Duo Madcon (2. August, Kitzingen/Fehrer-Parkplatz) sowie zum Abschluss Nico Santos mit seinem Superhit „Rooftop“ (3. August, Marktheidenfeld/Mainwiesen).

Der Bayerische Rundfunk berichtet in seinen Programmen ausführlich über die täglichen Etappen der BR-Radltour sowie die abendlichen Konzerte. Mehr Informationen dazu unter br.de/presse, alles Weitere zur Radltour auch unter br-radltour.de.

Bericht und Foto: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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