Freizeit

Stadt-Radeln-Aktion in Rosenheim

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Vom 17. Juni bis zum 7. Juli wird sich der Landkreis Rosenheim wieder an der bundesweiten Aktion „Stadtradeln“ beteiligen. Alle Bürgerinnen und Bürger sind erneut aufgerufen, das Rad zu nutzen, um Verkehrslärm, Kohlendioxid-Emissionen und Feinstaubbelastungen zu reduzieren. Zudem hoffen Landrat Wolfgang Berthaler und das Team der Wirtschaftsförderung im Landratsamt Rosenheim, das Ergebnis vom Vorjahr steigern zu können.

Im vergangenen Jahr legten 1.115 Radlerinnen und Radler aus dem Landkreis in den 21 Wertungstagen knapp 186.130 Kilometer zurück. Dadurch konnten rund 26.430 Kilogramm Kohlenstoffdioxid eingespart werden. Jetzt gilt es wieder, möglichst viele Kilometer mit dem Rad zurückzulegen. „Unterstützen Sie uns“, sagt Landrat Berthaler, „ob im Team oder als Einzelkämpfer im offenen Team Landkreis Rosenheim, auf dem Weg zur Arbeit oder in der Freizeit, denn jeder Kilometer zählt.“

Mit dem Ergebnis aller in den drei Wettbewerbswochen zurückgelegten Radkilometer wird der Landkreis Rosenheim abschließend in einer bundesweiten Tabelle gelistet. Das heißt, je mehr Kilometer geradelt werden, desto besser wird der Tabellenstand sein.

Mitmachen kann jeder, der im Landkreis Rosenheim wohnt, arbeitet, eine Schule besucht oder einem Verein angehört. Zudem steht die Aktion Stadtradeln auch den Nutzern von E-Bikes offen. Die Anmeldung ist kostenlos und nur wer mitmacht, kann tolle Preise gewinnen.

Anmeldungen sind ab sofort auf der Internetseite www.stadtradeln.de/landkreis-rosenheim möglich. Für Fragen steht die Wirtschaftsförderstelle im Landratsamt Rosenheim gerne zur Verfügung.

Foto: Blick auf die Innstadt Rosenheim

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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