Die Galerie im Alten Rathaus zeigt von Samstag, 31. August bis Sonntag, 27. Oktober 2024 die Ausstellung „Künstlerlandschaft Chiemsee `24“ und entführt Interessierte in die aktuelle Kunstszene der Region. Seit Jahrzehnten ist diese Ausstellung eine feste Größe im kulturellen Programm der Marktgemeinde Prien am Chiemsee. Alljährlich zeigen dabei über 60 Kunstschaffende ihre kreative Bandbreite. Die diesjährige Studioausstellung widmet sich der Künstlerin Antje Tesche-Mentzen.
Die in Kiel geborene Malerin und Bildhauerin erhielt eine breit gefächerte künstlerische Ausbildung, die von der Malerei, über ein Ballettstudium bis hin zum Gesangsstudium an der Musikhochschule München reicht. Seit 1973 hat sie ihre eigene Werkstatt in München und Venedig sowie seit 1990 in Hafendorf im Chiemgau. Neben der Malerei erschafft Tesche-Mentzen lebensgroße Skulpturen aus Keramik und Bronze, die sie international in Galerien und Kunstmessen ausstellt. Es sind mythische Gestalten, wie Orpheus, Daphne und Lilith. Themen der Opern- und Weltliteratur sind ebenso Inspiration für ihre ausdrucksstarken Gemälde und Skulpturen. An den Sonntagen, 15. September und 6. Oktober 2024, finden jeweils um 14 Uhr Künstlergespräche in den Ausstellungsräumlichkeiten statt. Die Teilnehmeranzahl ist begrenzt, eine Anmeldung ist unter galerie@tourismus.prien.de erforderlich.
Während der aktuellen Ausstellung hat die Galerie im Alten Rathaus mittwochs bis sonntags von 13 bis 17 Uhr geöffnet. Eintritt 6 Euro, Personen bis einschließlich 21 Jahre haben freien Eintritt. Der Eingang befindet sich in der Alten Rathausstraße 22. Weitere Informationen unter www.galerie-prien.de und unter Telefon +49 8051 92928. Der Ausstellungsflyer „Künstlerlandschaft Chiemsee `24 ‘“ ist im Tourismusbüro Prien, Alte Rathausstraße 11, sowie online unter www.galerie-prien.de erhältlich. Änderungen vorbehalten!
Bericht und Bild: Markt Prien a. Chiemsee / Antje Tesche-Mentzen – Kontinuität und die Vielfalt der Gegenwart – die Ausstellung „Künstlerlandschaft Chiemsee `24“ bietet der zeitgenössischen Kunstszene eine angemessene Bühne. In der Studioausstellung sind Kunstwerke, wie „Das hohe Lied der Liebe“, von Antje Tesche-Mentzen zu sehen.