Ukraine- & Nothilfe

Christkindlmarkt Prien mit Helferkreis Ternopil

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

An den kommenden Adventswochenenden präsentiert sich der Verein Chiemgauer Helferkreis Ternopil-Ukraine auf dem Priener Christkindlmarkt. Hierfür haben sich die Mitglieder mit ihrer Vorsitzenden Kathi Schmid lange und fleißig vorbereitet.

Hierzu heißt es: „Seit Anfang August arbeitete eine Gruppe von zehn Frauen einmal pro Woche im Pfarrheim in Wildenwart, um ein reichhaltiges Sortiment herzustellen.  Herzlichen Dank an den Pfarrgemeinderat, der die Räumlichkeiten sowohl zum Arbeiten als auch zum Lagern der Waren kostenlos zur Verfügung stellte. Die Männer werkelten zu Hause, dabei entstanden wunderschöne Krippen in den verschiedensten Variationen, Futterhäuschen für die Vögel sowie jede Menge Dekomaterial aus Altholz. Drechselarbeiten, Häkeltiere und kleinere Geschenke für Kinder sind ebenfalls im Angebot“. Dazu kommen noch wie gewohnt Marmeladen, Chistkindl-Honiglebkuchen und der spezielle heiße „Nikolaus“. Unter dem Motto „Alles rund um Weihnachten“ gibt es unzählige kleinere und größere Geschenkideen.  Der Stand befindet sich gegenüber der Marien-Apotheke direkt beim Kinder-Karussell und ist hell beleuchtet mit speziellen „Holz-Schneeflocken“ -natürlich hergestellt in Handarbeit! Mit dem Gewinn aus dieser Aktion sollen den Kindern einer Schule und eines Kindergartens in der Region Ternopil eine Weihnachtsfreude gemacht werden.

Der Priener Christkindlmarkt hat noch folgende Öffnungszeiten an den kommenden Wochenenden:  Jeweils donnerstags 17 Uhr bis 20 Uhr sowie freitags bis sonntags 13 Uhr bis 20 Uhr

Fotos: Vorbereitungen und Angebote vom Basteln des Chiemgauer Helferkreises für Ternopil

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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