Kultur

Buch-Tipp: Max IV. / I. Joseph

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die bekannte Historikerin Katharina Weigand hat Bayerns erstem König Max IV. / I. Joseph eine „kleine bayerische biografie“ gewidmet, die im Verlag Friedrich Pustet erschienen ist. Am kommenden Dienstag, 17. Oktober 2023, um 19 Uhr wird das Buch im Café Luitpold, Brienner Straße 11, 80333 München vorgestellt. Eine weitere Vorstellung des Buches gibt es am Donnerstag, 19. Oktober 2023, in Furth am Wald.

Über den Inhalt

Max IV./I. Joseph – Pfalzgraf, Herzog, 1799 Kurfürst und 1806 erster König von Bayern: Keiner hätte bei der Geburt dieses Zweitgeborenen vermutet, welcher Aufstieg ihm gelingen sollte. Dabei dauerte es lange, bis er regierender Fürst wurde, wobei er nicht nur vom erbenlosen Tod einiger Familienmitglieder profitierte, sondern auch später von Napoleons Drang, die europäische Landkarte von Grund auf zu verändern.

Mit Max IV./I. Joseph (1756–1825) vollzog sich der Wandel vom Alten zum Neuen Bayern. Seine Regierungszeit sollte viel dazu beitragen, dass Bayern die Stürme im Gefolge der Französischen Revolution unbeschadet, ja sogar als Gewinner überstand.

Über die Autorin

Katharina Weigand, Dr. phil., ist als Akademische Oberrätin an der Ludwig-Maximilians-Universität München tätig. Zahlreiche Publikationen zur Geschichte Bayerns vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

Informationsübersicht:

  • Autorin: Katharina Weigand
  • Titel: Max IV./I. Joseph – Letzter Kurfürst, erster König
  • Verlag: Verlag Friedrich Pustet
  • ISBN: 978-3-7917-3438-5
  • Aufmachung: 168 Seiten, 29 z. T. farbige Abb.
  • Preis: (D) 16,95 / € (A) 17,50

Text und Bildmaterial: Verlag Friedrich Pustet


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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