Kultur

Rosenheim lädt zum Jugendmusikpreis ein

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Junge Rosenheimer Musikerinnen und Musiker können sich bis zum 15. November 2023 für den Jugendmusikpreis 2024 bewerben, der zum zweiten Mal von der Kultur- und Sozialstiftung Dr. Michael Stöcker ausgelobt wird. Mit dem Preis sollen junge Rosenheimer Talente und die Vielfalt der Rosenheimer Musiklandschaft unterstützt werden.

„Eigentlich sollte der Preis alle zwei Jahre vergeben werden. Der Zuspruch zur Premiere im letzten Jahr war allerdings so gut, dass wir uns dazu entschieden haben, den Jugendmusikpreis vorerst jährlich zu verleihen. Wir glauben, das Angebot fördert und fordert unsere Jugend zugleich, wovon sowohl die Künstlerinnen und Künstler als auch die Rosenheimer Kulturlandschaft enorm profitieren“, so Kulturreferent Wolfgang Hauck. Der Jugendmusikpreis wird alternierend in den Kategorien „Modern“, „Klassisch“ und „Internationale Volksmusik“ der Jugendmusikpreis vergeben, in diesem Jahr im Bereich „Klassisch“.

Teilnehmen können junge Musikerinnen und Musiker sowie Sängerinnen und Sänger bis einschließlich 22 Jahre, die ihren Wohnsitz in Rosenheim haben oder mit dem Rosenheimer Musikleben eng verknüpft sind. Es können sich sowohl Einzelkünstlerinnen und Einzelkünstler als auch Gruppen, Ensembles und Bands mit bis zu 12 Personen bewerben. Ausgewählte Bewerberinnen und Bewerber werden zu einem öffentlichen Wettbewerbskonzert eingeladen. Hier entscheidet eine Fachjury über die drei Platzierungen. Der erste Preis wird neben dem Titel mit 750 Euro honoriert, der zweite und dritte Preis mit 500 Euro bzw. 250 Euro.

Alle Bewerbungsinformationen finden sich unter  https://www.kus-ro.de/index.php/rosenheimer-jugendmusikpreis.

Bericht und Plakat: Stadt Rosenheim

 

 

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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