Nach der ersten Studie des SEEONER KREIS zum „Personal- und Bildungsbedarf der Unternehmen in Südostbayern“ im Jahr 2015 wird die neue Studie die Innovationstätigkeit der Unternehmen der Region ermitteln. Im Mittelpunkt stehen dabei Unternehmen der Region Südostbayern mit mehr als 20 Mitarbeitern.
Die Rücklaufquote der Befragung zur ersten Studie und die entsprechenden repräsentativen Ergebnisse haben den Seeoner Kreis in seiner Idee und Vision bestärkt, eine weitere Studie zu konzipieren. In dieser Studie dreht sich alles um das Thema „Innovation“. Dabei soll genau erforscht werden, welche Erfolgsfaktoren und Hemmnisse es bei Innovationen gibt und welchen Einfluss die Digitalisierung dabei spielt. Des Weiteren wird ermittelt, in welchen Innovationsfeldern sich die Unternehmen der Region engagieren. Um Handlungsempfehlungen konkretisieren zu können, bedarf es auch der Recherche, wie die Hochschule Rosenheim im Innovationsprozess die Unternehmen unterstützen kann. Die Studie richtet sich an Unternehmen mit mehr als 20 Mitarbeitern in den Landkreisen Traunstein, Altötting, Mühldorf, Berchtesgadener Land, Ebersberg, Miesbach sowie Stadt und Landkreis Rosenheim.
Der Seeoner Kreis setzt es sich zur Aufgabe an der Schnittstelle von Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft zu agieren und dabei die wesentlichen Themen in der Region voranzutreiben. Daher nimmt es sich der Seeoner Kreis in seiner zweiten Studie zur Aufgabe, Transparenz bezüglich der Innovationskraft der Unternehmen in der Region zu schaffen und gleichzeitig Potentiale aufzuzeigen, was der Seeoner Kreis in Zusammenarbeit mit der Hochschule Rosenheim tun kann, um das Innovationsgeschehen voranzutreiben. Ansprechpartner für interessierte Unternehmen sind Prof. Dr. Brigitte Kölzer und Bettina Oestreich, Geschäftsführerin Seeoner Kreis. Weitere Informationen auch online unter www.seeonerkreis.de.
Foto: Hötzelsperger – Seeon am Seeoner See