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Sozialministerin besucht Bayerischen Werkstättentag

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

90 Träger von 150 Werkstätten für Menschen mit Behinderung aus ganz Bayern haben an der Fachtagung in München teilgenommen. Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf betonte beim Bayerischen Werkstättentag: „Im Mittelpunkt steht immer der Mensch! 37 000 Menschen mit Behinderung arbeiten in Bayern in Werkstätten. Sie finden eine sinnstiftende Beschäftigung, soziale Kontakte und die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten. Die Werkstätten leisten einen wesentlichen Beitrag zu einem selbstbestimmten Leben.“

Weiter ergänzte die Ministerin: „Die Werkstätten sind unverzichtbar und auch wichtig für den Übergang in den allgemeinen Arbeitsmarkt. Es ist mir ein großes Anliegen, dass ein inklusiver Arbeitsmarkt noch mehr gelebt wird.“ Der Bayerische Werkstättentag findet jedes Jahr statt und richtet sich an ein Fachpublikum. Dazu gehören Vertreterinnen und Vertreter der Landesarbeitsgemeinschaft der Werkstätten für behinderte Menschen in Bayern, der Werkstätten und der Wohlfahrtsverbände.

Bericht und Foto: StMAS: Bayerns Sozialministerin Ulrike Scharf beim Bayerischen Werkstättentag in München.

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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