Tourismus

Prien präsentierte sich auf Rosenheimer Hochzeitsmesse

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Die Prien Marketing GmbH (PriMa) war von Samstag, 15. bis Sonntag, 16. Oktober 2022 auf der größten Hochzeitsmesse in Südostbayern vertreten. Im KUKO Rosenheim konnten sich künftige Brautpaare aus der Region und dem Raum München an beiden Tagen über die neusten Trends und Klassiker der Hochzeitsbranche informieren.

Mehr als 50 Aussteller präsentierten dazu ihre Produkte, Dienstleistungen, Informationen, Tipps und Anregungen rund um den „schönsten Tag im Leben“. Eine vielbesuchte Anlaufstelle war der große Messestand der PriMa, die die beiden Säle, den Chiemsee Saal und hauptsächlich den König Ludwig Saal, als Hochzeitslocation den Besucher:innen vorstellte. Außerdem wurde die Seegemeinde als Hochzeitsort beworben, die aufgrund ihrer einzigartigen Lage, den auf Großevents eingestellten Hotel- und Gastronomiebetrieben sowie den vielfältigen Möglichkeiten für Rahmenprogramme bei den werdenden Eheleuten auf großes Interesse stieß. Um individuellen Kundenansprüchen zu entsprechen, konnten neben der eigenen Vermarktung neue Kooperationskontakte geknüpft werden. In naher Zukunft plant die PriMa weitere Messeauftritte zum Thema „Sagt ‚Ja!‘ in Prien am Chiemsee“.

Bericht und Foto: Prien Marketing GmbH –  Eine Hochzeit am bayerischen Meer ist etwas Einzigartiges – Regina Buchauer von der Veranstaltungsorganisation der PriMa informierte die Besucher:innen der Rosenheimer Hochzeitsmesse über die vielfältige Angebotspalette in der malerischen Seegemeinde.

Weitere Informationen sind im Tourismusbüro Prien unter Telefon +49 8051 6905-0 oder im Internet unter www.tourismus.prien.de erhältlich.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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