Wer seinen Schul- oder Ausbildungsabschluss mit einer Durchschnittsnote von 1,9 oder besser absolviert, hat eine besondere Würdigung verdient. Aus diesem Grund lud Eggstätter Bürgermeister Christian Glas drei junge Eggstätterinnen ins Haus des Gastes zur gemeindlichen Schülerehrung ein.
„Ihre Abschlussnote ist nicht nur eine Zahl. Sie ist vielmehr der Beleg für Ihren Fleiß, Ihre Ausdauer, Ihr Durchhaltevermögen und Ihre Begabung. Erhalten Sie sich alle diese Eigenschaften für Ihre berufliche und auch private Zukunft – dann sind Sie sicherlich auf dem richtigen Weg.“, gratulierte der Bürgermeister den Absolventen.
Folgende Abschlussschülerinnen erhielten für ihren hervorragenden Abschluss ein kleines Geschenk von Seiten der Gemeinde: Lena Kemma (Abitur am Ludwig-Thoma-Gymnasium), Alicia Wolf (Mittlere Reife an der Franziska-Hager-Mittelschule) und Kathrin Kamysek (Ausbildung zur Industriekauffrau bei der Firma Knott).
Neben den besten Absolventinnen standen bei der Ehrung auch die Sieger im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ im Mittelpunkt. Annika und Elisabeth Ebel, Anna Niedermaier und Maria Eisner erreichten beim Bundesentscheid in Flensburg im Frühjahr den ersten Platz in der Kategorie „Hackbrett“. Bürgermeister Glas gratulierte dem Quartett: „Die Hackbrett-Musikerinnen sind seit Jahren ein Aushängeschild für unsere Gemeinde. Ihr habt Eggstätt auch dieses Jahr wieder glänzend vertreten.“ Eine kleine Kostprobe ihres Könnens gaben die Hackbrett-Spielerinnen bereits im Juli bei der Eröffnung der Ausstellung „100 Jahre Christine Stadler“ in Eggstätt.
Bericht und Foto: Gemeinde Eggstätt
Bildunterschrift: v.l.n.r.: Anna Niedermaier, Maria Eisner, Annika und Elisabeth Ebel (alle Gewinner „Jugend musiziert“), Bürgermeister Christian Glas, Alicia Wolf, Lena Kemma und Kathrin Kamysek.