Gesundheit & Corona

Pflegehilfe: Staatspreis für RoMed-Absolvent

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Eine fröhliche und ausgelassene Stimmung herrschte bei der Abschlussfeier am Rosenheimer RoMed-Schulcampus an der Brückenstraße als sich so nach und nach Schülerinnen, Schüler, Angehörige und Ehrengäste einfanden und begrüßt wurden. Klassenleiter Thomas Hainzl ging in seiner Ansprache auf die heterogene Klasse ein, die trotz der unterschiedlichen Ausgangsvoraussetzungen eine enge Klassengemeinschaft bildeten. „Es wurden alle Lernangebote sehr gut genutzt, fleißig gelernt und so können wir heute, allen Absolventen mit Stolz die Urkunde überreichen“, lobte der Lehrer.

Gesamtschulleiter Gunnar Leroy beglückwünschte die Absolventinnen und Absolventen zu ihrer erfolgreichen einjährigen Ausbildung zu Pflegefachhelferinnen und -helfer in der Krankenpflege. „Sie können auf Ihre tollen Leistungen stolz sein und besonders freut es mich, dass es mit Marco Köck einen Staatspreisträger gibt, der für seine besonderen schriftlichen und praktischen Leistungen geehrt wird. Sie haben alle einen hervorragenden Ehrgeiz gezeigt und dürfen sich jetzt auch mal feiern lassen“, betonte der Schulleiter. Fünf Absolventen bleiben der Schule erhalten, denn sie starten im Herbst mit der dreijährigen Ausbildung zur Pflegefachfrau bzw. zum Pflegefachmann. Zum Wohle der Patientinnen und Patienten wollen elf Berufseinsteiger ihr Wissen künftig in der Praxis bei den RoMed Kliniken einbringen.

Bericht und Bilder:  RoMed Kliniken

– Stolz halten die Absolventinnen und Absolventen ihre Urkunden in den Händen. Mittendrin Staatspreisträger Marco Köck (hintere Reihe, 3.v.l.) und Klassenleiter Thomas Hainzl (hintere Reihe 3.v.r.).

– Erstmals gab es bei der einjährigen Ausbildung in Rosenheim auch einen Staatspreisträger. Er heißt Marco Köck. Sichtlich stolz ist Klassenleiter Thomas Hainzl (li.) auf seinen Abschluss


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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