Tourismus

Chiemsee: Kinderheft bringt Stadt, Land und Fluss näher

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Das dritte Heft der Reihe „Meine Abenteuer im Chiemsee-Alpenland“ nimmt Kinder und Familien wieder mit auf eine Entdeckungstour durch die Urlaubs- und Freizeitregion Chiemsee-Alpenland. Wie der Untertitel „Stadt. Land. Fluss.“ verrät, stehen die vier Städte Rosenheim, Wasserburg a.Inn, Bad Aibling und Kolbermoor, die Landwirtschaft sowie die Flüsse der Region im Fokus. Das Anterl begleitet auch im dritten Band seine kleinen und großen Leser durch das Chiemsee-Alpenland und sensibilisiert sie dabei kindgerecht für ihre Umgebung. Mit Rätseln, Ausmalbildern und den liebevollen Illustrationen können Kinder auf diese Weise schon vor dem Urlaub oder während der Anreise die Region besser kennenlernen. Gleichzeitig ist es ein spannender Wegbegleiter vor Ort: Leicht verständlich erklärt das Anterl unter andrem die Geschichte der Städte, den Arbeitsalltag auf einem Bauernhof oder die Bedeutung der Flüsse im Chiemsee-Alpenland.

Chiemsee-Alpenland Tourismus setzt damit seine Reihe für Kinder fort, in den beiden vorangegangenen Bänden „Am Chiemsee“ und „Vom Tal in die Berge“ lernen Groß und Klein viel über Tiere, Pflanzen und den Schutz der Natur. Das druckfrische Heft sowie die ersten zwei Ausgaben sind kostenlos online unter www.chiemsee-alpenland.de/prospekte zum Durchblättern erhältlich oder nach Hause bestellbar. Für alle Kinder, die noch nicht lesen können oder sich die Geschichten lieber anhören bzw. ansehen, gibt es die ersten beiden Abenteuer des Chiemsee-Anterls auch auf dem Youtube-Kanal von Chiemsee-Alpenland Tourismus unter www.youtube.com/chiemseealpenland.

Bericht und Bilder: Chiemsee-Alpenland Tourismus

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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