Brauchtum

Trachtenverein Hengersberg veranstaltet Boarischen Tanz und Tanzkurs

Der Heimat- und Volkstrachtenvereien d’Ohetaler Hengersberg geht neue Wege, um nach der zweijährigen Volkstanzpause wieder auf sich aufmerksam zu machen. So bewirbt der Verein seinen Boarischen Tanz und den Volkstanzkurs dazu über Großraumwerbetafeln im Ort. Laut Vorstand Martin Alfery sei diese Werbung eine großartige Möglichkeit die Menschen aus der Region wieder auf den Verein und die Möglichkeit des Tanzens aufmerksam zu machen. Schließlich wird fast jeder Hengersberger mindestens einmal an den großen Schildern vorbeifahren. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Einkaufen oder einfach nur in der Freizeit – die auffälligen Schilder werden in ihrem strahlenden weiß-blau sicher viele Blicke auf sich ziehen. Für das frische Layout wurde extra mit einem Grafiker zusammengearbeitet.

Die Großraumwerbetafeln ergänzen damit sinnvoll die bereits bestehende Werbung über Plakate, Handzettel und Zeitungsartikel. Die digitale Werbung soll natürlich auch nicht zu kurz kommen: So kann jeder den Veranstaltungen über die sozialen Medien beitreten oder findet sie auf Plattformen, wie der Aktion „wir-tanzen.net“. Auch im Veranstaltungskalender des Heimat- und Trachtenboten wurde die Veranstaltung bereits veröffentlicht.

Alle Tanzbegeisterten (oder jene die es werden wollen) sind natürlich herzlich auf den Boarischen Tanz in Hengersberg eingeladen. Der Tanzabend findet am 21. Mai in Hengersberg statt. Aufgespielt wird ab 20 Uhr von der Tanzlmusi KasRoyal im Niederalteicher Hof in Hengersberg. Die Übungsabende fanden vor dem Tanz jeweils Donnerstag um 19 Uhr ab dem 5. Mai statt.

Mehr Informationen findet ihr auf facebook.com/Ohetaler.

Bericht und Fotos: Trachtenverein d’Ohetaler Hengersberg

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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