Natur & Umwelt

Herbaria führt Betriebliche Gesundheitsförderung ein

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Unter dem Motto „Gemeinsam etwas für unsere Gesundheit tun“ startet die Herbaria Kräuterparadies GmbH ein umfangreiches ganzjähriges Programm zur Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am Arbeitsplatz und zu Hause. Das Förderangebot ist ein neuer Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagements der Salus Gruppe, zu der auch Herbaria gehört. Von Februar 2022 bis April 2023 bietet das BGF-Programm eine Mischung aus Vorträgen, Schulungen und Mitmachaktionen für die mentale und körperliche Fitness im (Arbeits-)Alltag sowie Ernährungstipps.

„Ein Highlight für die Herbaria Kollegen gleich zum Start ist der Anspruch auf ein persönliches Jobrad. Damit gestaltet sich der tägliche Arbeitsweg entspannter, sauerstoffreicher, gesundheitsfördernder und klimafreundlicher. Wer sich nach dem Umstieg aufs Rad im April schon fit genug fühlt, kann an der Herbaria Gesundheits-Challenge teilnehmen. Dort werden im internen Wettbewerb Ausdauerkilometer auf Rad, Beinen oder im Schwimmbad gesammelt.

Das Programm der Betrieblichen Gesundheitsförderung bei Herbaria ist für jeden Monat des Jahres thematisch abwechslungsreich gestaltet, sei es mit einer Gesundheitswoche in der Kantine, Schulungen zum Thema „Natürlich Entschlacken mit Heilkräutern“, einer gemeinsamen Kräuterwanderung oder Yoga auf der Herbaria Wiese. Außerdem begann bereits im Frühjahr 2021 in der Salus Gruppe das Programm E.L.C.H – kurz für Externes Lebenslagen Coaching & Hilfe – ebenfalls als Teil des neuen Gesundheitsmanagements. Alle Mitarbeiter können sich seither über E.L.C.H in psychisch besonders fordernden Lebensphasen anonyme und kostenlose Unterstützung bei einer externen Beratungsstelle holen.

„All dies sind gezielte Maßnahmen, um das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu fördern. So steigern wir die Motivation und bringen sie fit durch die Pandemie,“ erläutert Erwin Winkler, Geschäftsführer von Herbaria. „Solche Maßnahmen machen den Arbeitgeber Herbaria zudem noch attraktiver im Wettbewerb um knappe Fachkräfte.“

Herbaria Kräuterparadies GmbH:

Das Produktsortiment der Herbaria Kräuterparadies GmbH umfasst Bio-Gewürze, Bio-Kräutertee, Bio-Kaffee und Bio-Elixiere in 100 % Bio-Qualität. Das Premium-Gewürzsortiment Bio-Feinschmecker wird in mehr als 20 Länder exportiert. Herbaria stellt das gesamte Bio-Sortiment mit einem durchgängigen und sehr aufwändigen Qualitätssicherungssystem her, das der Herstellungserlaubnis für Arzneimittel entspricht. Dies geht weit über die gesetzlichen Anforderungen für Bio-Lebensmittel hinaus und wird behördlich kontrolliert. Herbaria ist Bio-Pionier der ersten Stunde und Gründungsmitglied des Bundesverbands Naturkost Naturwaren e. V. (BNN) im Jahr 1987. Seit 2012 ist das Unternehmen auch Mitglied im Bioland-Verband. Bereits seit 1997 ist Herbaria nach dem EU-Standard für Umweltmanagement EMAS-zertifiziert. Im Jahr 2019 qualifizierte sich Herbaria als eines der ersten beiden Bio-Unternehmen, und sogar als einer der ersten beiden Lebensmittelhersteller in Deutschland überhaupt für die EMASplus-Nachhaltigkeitszertifizierung. Die Herbaria Kräuterparadies GmbH hat ihren Sitz in Fischbachau in Oberbayern und beschäftigt 30 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das Unternehmen wurde 1919 als Heilmittelfirma gegründet und feierte 2019 sein 100-jähriges Bestehen. | www.herbaria.com

Bildinformation: Ernährungsberaterin Ingrid Hecht-Wittmannn (Mitte, weiße Bluse), Schulungsreferentin in der Salus-Gruppe, gibt Herbaria Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine Einführung in die gemeinsame 10-tägige Basenfastenkur. Diese ist Teil des Angebots der Betrieblichen Gesundheitsförderung.

Foto: Herbaria Kräuterparadies GmbH

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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