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Verstärkung für Regensburgs Nette Nachbarn

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Sie sind die jüngste soziale Organisation der Stadt, die „Rengschburger Herzen“, gegründet 2019 von Arno Birkenfelder, im Hauptberuf Besitzer einer Kfz-Werkstatt. „Wir wollen Menschen unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Lebens stehen“, sagt er, und: „Wir wollten ein Netzwerk schaffen, um diesen Menschen zu helfen.“ Da war es für ihn nur selbstverständlich, sich dem großen sozialen Netzwerk der Stadt „Regensburgs Nette Nachbarn“ (ReNeNa) anzuschließen. Dieser Tage unterzeichnete er mit Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein den Kooperationsvertrag. Mit dabei waren Birkenfelders Ehefrau Monika Hölzl sowie die Leiterin des Seniorenamtes Petra Frauenstein, ihre Stellvertreterin Evelyn Wild und ReNeNa-Verantwortliche Elfriede Windpassinger. Die Bürgermeisterin betonte, wie wichtig auch die private Initiative im Bereich der Sozialarbeit sei. „Die Rengschburger Herzen sind ein beredtes Beispiel dafür, dass der Einsatz eines einzelnen schnell zu einer unverzichtbaren Bewegung für die Stadtgesellschaft werden kann.“

Für weitere Informationen oder bei Fragen zu ReNeNa können sich Interessierte an das Seniorenamt der Stadt Regensburg, Elfriede Windpassinger, Telefon (0941) 507-7543 oder per E-Mail an windpassinger.elfriede@regensburg.de wenden.

Bericht und Foto: Stadt Regensburg – (v. l. n. r.) Monika Hölzl (Ehrenamtliche bei Rengschburger Herzen), Elfriede Windpassinger (Mitarbeiterin Seniorenamt), Arno Birkenfelder (1. Vorsitzender Rengschburger Herzen), Petra Frauenstein (Leiterin des Seniorenamtes) Bürgermeisterin Dr. Astrid Freudenstein, Evelyne Wild (stellvertretende Leiterin des Seniorenamt). © Stadt Regensburg, Stefan Effenhauser

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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