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Freude an der RoMed Berufsfachschule für Pflege

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Insgesamt 36 Absolventen haben dieses Jahr ihre dreijährige Pflegeausbildung erfolgreich an der RoMed Berufsfachschule für Pflege abgeschlossen – davon 21 Schüler*innen in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie erstmalig 15 Schüler*innen in der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege. Corona-bedingt war es nicht leicht, diese Zeit zu meistern. Hatte doch vor allem das gemeinsame Schulleben unter dem monatelangen Distanzunterricht leiden müssen. Umso erfreulicher war es, dass nun den angehenden Pflegekräften ihre Zeugnisse feierlich überreicht werden konnten.

Gesamtschulleiter Gunnar Leroy begrüßte die frisch examinierten Pfleger*innen, Ehrengäste und sein Kollegium. In ihrer sich anschließenden Rede unterstrich die Schulleiterin Amela König insbesondere wie wichtig ein wertschätzender und empathischer Umgang sowie eine professionelle und individuelle Patientenpflege sind. Oberbürgermeister Andreas März gratulierte herzlich und betonte: „Sie haben Ihr Examen erfolgreich bestanden und darauf dürfen Sie ehrlich stolz sein! Getreu dem Motto auf Ihrer Einladung zur Abschlussfeier kann ich wirklich nur sagen: Glück ist Ziel eines Bestrebens, das sich gelohnt hat.“

Ein besonderes Kompliment ging an die diesjährigen drei Staatspreisträger Sophie Gabenstätter (Note 1,0), Isabella Lechner (Note 1,0) sowie Stefan Nagele (Note 1,17), die durch ihre hervorragenden Leistungen hervorstechen. Erfreulich ist zudem, dass 26 der Absolventen dem RoMed Klinikverbund weiterhin treu bleiben und zwei Schüler zusätzlich den dualen Studiengang Pflegewissenschaften B.Sc. an der Hochschule Rosenheim belegen.

Bericht und Fotos: RoMed Klinik

– Die Abschlussklasse der Gesundheits- und Kinderkrankenpflege mit Schul- und Klassenleitungen.

– Die erfolgreichen Absolventen der Gesundheits- und Krankenpflege mit ihren Klassenleitungen.

– Die stolzen Staatspreisträger Isabella Lechner, Stefan Nagele und Sophie Gabenstätter.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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