Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der Außenhandelsstatistik mitteilt, exportierte die bayerische Wirtschaft in den ersten drei Monaten 2021 Waren im Wert von 46,5 Milliarden Euro. Dies sind 2,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Importe stiegen zeitgleich um 8,0 Prozent auf 51,0 Milliarden Euro. – Im März 2021 wuchsen die Exporte der bayerischen Wirtschaft gegenüber dem Vorjahresmonat um 19,6 Prozent auf 18,1 Milliarden Euro. Die Importe nahmen um 20,4 Prozent auf 19,0 Milliarden Euro zu.
Nach den vorläufigen Ergebnissen des Bayerischen Landesamts für Statistik expor-tierte die bayerische Wirtschaft im ersten Quartal 2021 Waren im Wert von fast 46,5 Milliarden Euro. Dies sind 2,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Impor-te der bayerischen Wirtschaft wuchsen zeitgleich um 8,0 Prozent auf über 51,0 Milliarden Euro. Die wichtigsten Exportländer für Bayerns Wirtschaft waren in den ersten drei Monaten 2021 die Volksrepublik China, die Vereinigten Staaten, Österreich, Frankreich, Italien, das Vereinigte Königreich und Polen. Die bedeutendsten Import-länder waren die Volksrepublik China, Österreich, Polen, Tschechien, Italien und die Vereinigten Staaten. Das höchste Exportvolumen verzeichnete Bayerns Wirtschaft im ersten Viertel-jahr 2021 mit „Maschinen zusammen“ gefolgt von „Personenkraftwagen und Wohn-mobilen“, „Fahrgestellen, Karosserien, Motoren, Teilen und Zubehör für Kraftfahrzeu-ge und dergleichen“ und „Geräten zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung“. Die höchsten Importwerte erzielten „Maschinen zusammen“, „Fahrgestelle, Karosserien, Motoren, Teile und Zubehör für Kraftfahrzeuge und dergleichen“, „Geräte zur Elektri-zitätserzeugung und –verteilung“, „Personenkraftwagen und Wohnmobile“, „Erdöl und Erdgas“ sowie „elektronische Bauelemente“. Im März 2021 exportierte Bayerns Wirtschaft Waren im Wert von rund 18,1 Milliarden Euro. Dies bedeutet ein Plus von 19,6 Prozent gegenüber dem März 2020 sowie von 18,1 Prozent gegenüber dem Februar 2021. Sie importierte Waren im Wert von fast 19,0 Milliarden Euro. Verglichen mit dem März 2020 ist dies ein Plus von 20,4 Prozent, gegenüber dem Februar 2021 eine Zunahme von 15,9 Prozent.
Bericht: Bayerisches Statistisches Landesamt
Foto: Hötzelsperger – Hamburger Hafen