Nach einer Mitteilung des Bayerischen Landesamts für Statistik verringerte sich der Umsatz im bayerischen Kraftfahrzeughandel (Kfz-Handel) im Februar 2021 gegenüber dem Februar 2020 nominal um 6,4 Prozent und preisbereinigt
um 7,4 Prozent. Die Zahl der Beschäftigten ging um 3,1 Prozent zurück. – In den ersten beiden Monaten 2021 sanken der nominale Umsatz (-14,7 Prozent), der preisbereinigte Umsatz (-15,7 Prozent) sowie die Zahl der Beschäftigten
(-2,9 Prozent) des Kfz-Handels. Wie das Bayerische Landesamt für Statistik nach den vorläufigen Ergebnissen der „Monatsstatistik im Kfz-Handel (einschl. Instandhaltung und Reparatur von Kfz)“ mitteilt, nahm der Umsatz im bayerischen Kfz-Handel im Februar 2021 im Vergleich zum Februar 2020 nominal um 6,4 Prozent und real um 7,4 Prozent ab. Die Zahl der Beschäftigten ging um 3,1 Prozent zurück. Der „Handel mit Kraftwagen“ (nominal: -9,2 Prozent; real: -10,3 Prozent), die Instandhaltung und Reparatur von Kraftwagen“ (nominal: -5,6 Prozent; real: -6,8 Prozent) und der „Handel mit Krafträdern, Kraftradteilen und –zubehör; Instandhaltung und Reparatur von Krafträdern“ (nominal: -10,5 Prozent; real: -12,7 Prozent) verzeichneten jeweils nominale und der reale Umsatzrückgänge. Im „Handel mit Kraftwagenteilen und –zubehör“ (nominal: +5,6 Prozent; real: +4,6 Prozent) wuchs jeweils der nominale und reale Umsatz.
Im Vergleich zum Januar 2021 stieg der Umsatz des Kfz-Handels im Februar 2021 um 27,0 Prozent, die Zahl der Beschäftigten ging allerdings um 0,7 Prozent zurück. In den ersten beiden Monaten 2021 sanken der nominale Umsatz und der reale Umsatz im bayerischen Kfz-Handel zweistellig gegenüber dem Vorjahreszeitraum (nominal: -14,7 Prozent; real: -15,7 Prozent). Die Zahl der Beschäftigten verringerte sich um 2,9 Prozent.
Bericht: Bayerisches Statistisches Landesamt
Foto: Heinrich Rehberg – unterwegs mit Oldtimern bei Wildenwart