Kirche

Chiemgauer helfen weiter Stiftung Regentropfen in Ghana

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Vor dreieinhalb Jahren im Juli 2017 war Pater Dr. Moses  Asaah Awinongya SVD (Steyler Missionare) von der Stiftung Regentropfen in Ghana Gastpriester beim Festgottesdienst vom Gautrachtenfest des Chiemgau-Alpenverbandes in Prien-Atzing. Ein Jahr später stellte der Priester seine Einrichtung und Anliegen bei einem Vortrag im Gasthaus Stocker in Atzing vor. Seither besteht ebenso wie ins Inntal in den Chiemgau eine herzliche und freundschaftliche Verbindung zur Stiftung Regentropfen, der Anliegen es ist, Kindern und Jugendlichen eine Chance für Bildung im Leben zu geben.

In seiner jüngsten Botschaft zum Advent schreibt Pater Moses unter anderem. „Im Herbst ist meine Mutter verstorben, ich konnte nach Ghana zur Beerdigung fliegen und bin jetzt wieder in Deutschland in unserem Büro in St. Augustin. Die Arbeit der Stiftung läuft gut, obwohl wir einen massiven Spendeneinbruch wegen COVID19 erleben mussten. Wir geben aber nicht auf“. Wie es in diesem Schreiben weiter heißt, wird derzeit am nötigsten Geld für Schüler-Mahlzeiten benötigt. Ein weiteres Projekt ist die Entwicklung und Inbetriebnahme von Studiengängen für die Ausbildung von Krankenpflegern und Physician Assistants. Diese Studiengänge sind lebensnotwendig und dienen zur Abwendung von Not.

Spendenkonto: Stiftung Regentropfen – Bildung zum Leben

Steyler Bank – GENODED1STB  – IBAN DE16 3862 1500 0500 1213 12

Spendenquittungen werden erstellt – Weitere Informationen: www.stiftung-regentropfen.com

Foto/s: Hötzelsperger – Erinnerungen an die Besuche von Pater Moses 2017 und 2018 im Chiemgau (Atzing und St. Salvator).

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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