Kultur

Vortrag von Frau Prof. Dr. Gerl-Falkovitz

Im Rahmen der ökumenischen Vortragsreihe „Mystik, Spiritualität und interreligiöser Dialog“ hält Frau Prof. Dr. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz in der Pfarrei Christkönig in Brannenburg am Montag, den 5. Oktober 2020, einen Vortrag. Das Thema lautet hierbei „Angerufen von dem, was noch nicht ist“ – Der neue Anfang als Grundmotiv Romano Guardinis. Beginn des Vortrages ist um 19.30 Uhr. Veranstalter sind der Pfarrverband Brannenburg-Flintsbach, die Evangelische Kirchengemeinde Brannenburg, der Pfarrverband Oberes Inntal, das Bildungswerk Rosenheim e.V. Kath. Erwachsenenbildung sowie das Evangelische Bildungswerk Rosenheim-Ebersberg e.V..

Der Eintritt ist frei, Anmeldung beim Bildungswerk Rosenheim unter info@bildungswerk-rosenheim.de oder Tel. 08031-23072-10 unter Angabe von Namen, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail-Adresse.

Kurzbeschreibung des Vortrags:

Guardini hat Gott, den Lebendigen, als Kraft des Anfangs gedacht und erfahren. Als Anfang der Schöpfung, mehr aber noch als Anfang der Erlösung – Erlösung ist ja „größer als die Schöpfung“.

Biographisches:

  • Promotion 1971 und Habilitation in Philosophie 1979 an der Universität München
  • Lehraufträge und Lehrstuhlvertretungen an den Universitäten Bayreuth, Tübingen, Eichstätt und München
  • 1989-1992 Professur an der Pädagogischen Hochschule Weingarten/Württemberg
  • 1993-2011 Lehrstuhl für Religionsphilosophie u. vergleichende Religionswissenschaft, Technische Universität Dresden
  • seit 2011 Vorstand des Europäischen Instituts für Philosophie und Religion (EUPHRat), Phil-Theol. Hochschule Benedikt XVI., Heiligenkreuz bei Wien

Text und Foto: Pfarrverband Brannenburg-Flintsbach

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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