Gesundheit & Corona

„Mundschutzaktion“ der Volksbank Raiffeisenbank

Die Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee und die VR meine Raiffeisenbank mit Sitz in Altötting spendeten Atemschutzmasken an 150 Schulen. Dabei wurde auf Komfort und Farben geachtet, um die Kinder zum Tragen zu motivieren.

Langsam ist der Schulbetrieb wieder in den Schulen angelaufen. Der Normalzustand ist aber noch längst nicht erreicht und zur Standartausstattung der Schüler und Lehrer gehört unter anderem ein Mund-Nasen-Schutz. Als regional verwurzelte Genossenschaftsbanken wollten wir mit unserer „Mundschutzaktion“ einen Beitrag dazu leisten. Alle Schüler und Schülerinnen sollten geschützt und möglichst bequem am Unterricht teilnehmen können.

„Bei der Auswahl der Masken war uns sehr wichtig, dass diese eine Form haben, die den Kindern das Tragen und Atmen erleichtert“, so Hubert Kamml, Vorstandssprecher der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG. Gefunden haben wir dann die perfekten Masken bei der regionalen Firma Craft in Oberaudorf. Dort wurden die Masken speziell für Kinder in kleinen und mittleren Größen mit farbenfrohen Motiven gefertigt.

Innerhalb nur einer Woche haben Schulen aus den Landreisen Altötting, Rosenheim, Mühldorf, München Land und Traunstein unser Angebot angenommen und insgesamt 60.000 Mundschutzmasken bestellt. „In diesen beispiellosen Zeiten sind wir dankbar für das unglaubliche Engagement und die großartige Arbeit in den Schulen und das wir mit unserer Aktion helfen konnten“, so Hubert Kamml beim Pressetermin mit Schulamtdirektor Edgar Müller.

Mehr Informationen gibt es unter www.vb-rb.de/presse.

Bericht und Foto: Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG

Bildunterschrift: Von links: Hubert Kamml, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Raiffeisenbank Rosenheim-Chiemsee eG bei der Übergabe von Mundschutzmasken an Schulamtsdirektor Edgar Müller

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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