Gastronomie

Rosenheim: Oberbürgermeister-Besuch bei Krones AG

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Wie kommt die Rosenheimer Wirtschaft durch die Corona-Krise? Dieser Frage gehen Oberbürgermeister Andreas März und die städtische Wirtschaftsförderung bei Vor-Ort-Besuchen bei Rosenheimer Unternehmen nach. Im Rahmen dieser Besuche informierten sich Oberbürgermeister Andreas März, Finanzdezernent Heinz Bösl und Elke Riedner von der städtischen Wirtschaftsförderung bei Werkleiter Dr. Helmut Schwarz und Michael Fischer, dem Leiter der Personalabteilung, über den aktuellen Stand bei der Krones AG. „Wir haben sehr frühzeitig mit umfangreichen Schutzmaßnahmen auf Covid-19 reagiert. Es wurde sofort ein örtliches Krisenteam ins Leben gerufen. Die Arbeitsbereiche unserer Mitarbeiter wurden in Zonen eingeteilt und ein Schichtbetrieb eingeführt. 50% unseres Personals arbeiteten abwechselnd im Home Office. So konnten wir das Ansteckungsrisiko minimieren“, erklärte Dr. Schwarz. „Durch Materialvorhaltung und langfristige Lieferantenverträge war die Materialversorgung sichergestellt, so dass die Produktion bisher zu 100% weiter laufen konnte“, so Dr. Schwarz weiter.

„Gerade in Krisenzeiten zeigt sich, wie unglaublich wichtig Standhaftigkeit und innovativer Unternehmergeist sind. Das stimmt mich optimistisch, dass wir auch diese schwere Zeit gemeinsam gut überwinden werden. Die Stadt Rosenheim wird im Rahmen ihrer Möglichkeiten alles tun, um die heimische Wirtschaft zu unterstützen“, versicherte Oberbürgermeister Andreas März.

Bild: Stadt Rosenheim – v.l.n.r.: Michael Fischer, Leiter Personalabteilung Krones AG, Heinz Bösl, Finanzdezernent Stadt Rosenheim, Oberbürgermeister Andreas März, Dr. Helmut Schwarz, Werkleiter Krones AG

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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