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BR Fernsehen: Oberbayerische Trachtenschneiderinnen in Schottland

Am kommenden Montag, den 30. März 2020, zeigt der Bayerische Rundfunk im BR Fernsehen um 20.15 Uhr eine neue Episode der Sendung „Mein Job – Dein Job“.

In dieser Folge gibt es einen traditionsreichen Austausch: Zwei Dirndl-Schneiderinnen aus Oberbayern tauschen ihren Job mit Kilt-Schneiderinnen aus Schottland. Für Magdalena und Luitgart geht die Reise nach Edinburgh, in die schottische Hauptstadt. Dort zeigt ihnen Chef Gordon, dem die Nationaltracht des Landes sehr am Herzen liegt, wie man Schottenröcke traditionell per Hand näht.

In Feldkirchen-Westerham lernen die Näherinnen aus Schottland die Herstellung eines Dirndls. Doch im Vergleich zum Schottenrock kommt hier auch mal die Nähmaschine zum Einsatz.

Die Sendung „Mein Job – Dein Job“

Wie wäre es, für eine begrenzte Zeit den Job mit einem Kollegen aus dem Ausland zu tauschen und in einem fremden Land Erfahrungen zu machen, die weit über Urlaubseindrücke hinausgehen? Für beide Seiten bedeutet dieser Jobtausch, sich auf die Gegebenheiten in einem fremden Land einzulassen, dessen Sprache sie nicht beherrschen. Oftmals sind Arbeits- und Lebensbedingungen komplett anders als daheim – ein Culture-Clash, bei dem die Protagonisten von einem Fernsehteam begleitet werden. Wohin die Reise geht, erfahren sie erst kurz vor dem Abflug.

Weitere Sendetermine:

  • 6. April: Oberpfälzer Schnapsbrenner auf Kuba
  • 13. April: Fränkische Schmiede in Thailand
  • 27. April: Oberbayerische Goldschmiedinnen in Tansania
  • 4. Mai: Niederbayerische Automechaniker in Kuba

Weitere Informationen zur Sendung gibt es auf br.de/presse.

Text und Foto: Bayerischer Rundfunk

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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