Brauchtum

Volksmusikwoche Samerberg – noch Instrumente frei

Veröffentlicht von Anton Hötzelsperger

Zum 41. Mal findet heuer die Volksmusikalische Fortbildungswoche in Grainbach/Samerberg von Ostermontag, 13. April bis Freitag 17. April statt.

Der Kulturverein im Landkreis Rosenheim e.V. lädt zu diesem Musikseminar alle Volksmusikanten – ob jung oder alt – ein und bietet neben dem Einzelunterricht in allen gängigen Instrumenten bzw. Gesang ein umfangreiches Rahmenprogramm: Vom Musizieren in Gruppen unter Anleitung der Referenten, über eine  Notenausstellung, ein Kinderprogramm, eine musikalische Ortsbegehung, einen Hüttennachmittag, einem offenen Singen bis zu einem Volkstanzabend.

Referenten der diesjährigen Volksmusikwoche sind: Eva Plomer (Geige), Dr. Elmar Walter (alle Blechblasinstrumente), Markus Resch (Klarinette), Michaela Lederer (Flöte und Gitarre), Peter Reitmeir (Harfe, Betreuung bestehende Gruppen), Carolin Schmid (Hackbrett, Harfe) Uschi Bommer (Gesang), Thomas Schechinger (Zither), Markus Rappat (Diatonische Harmonika), Hermann Huber (Diatonische Harmonika) Martin Albert (Gitarre), Traudi Vordermaier (Akkordeon, Diatonische), Rosa Karger (Gitarre) und Günter Schatz (Akkordeon, Gitarre). Der Einzelunterricht sowie das komplette Rahmenprogramm sind in der Kursgebühr enthalten.

Interessierte können sich gerne bei der organisatorischen Leiterin, Eva-Maria Kotte, Unterbergstraße 3, 83088 Kiefersfelden, Telefon 08033/3030159 bzw. unter www.volksmusikwoche-samerberg.de weiter informieren.  Derzeit sind noch für fast alle Instrumente (besonders Klarinette) Plätze frei, lediglich Blechbläser und Singen sind ausgebucht).

Foto: Hötzelsperger – Eindrücke von der Samerberger Volksmusikwoche mit Ziach-Lehrerin Traudi Vordermayer (li.)

 


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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