Der Heimatpakt e.V. hat Clemens Baumgärtner als weiteren Vorsitzenden in sein Führungsteam gewählt. Gemeinsam mit Barbara Stadler bildet er künftig die Doppelspitze. Mit dieser Wahl verstärkt der Verein seine Position als starke Stimme für Lebensfreude, Genuss und Nachhaltigkeit in Bayern.
Als ehemaliger Wirtschaftsreferent der Landeshauptstadt München bringt Baumgärtner, umfassende Erfahrung im Bereich Wirtschaft, Tourismus und Veranstaltungswesen mit. „Seine Expertise wird dazu beitragen, die Ziele des Heimatpakts weiter voranzutreiben und die Initiative noch breiter in Gesellschaft und Politik zu verankern“, freut sich Vorsitzende Barbara Stadler über die Verstärkung im Team. „Ich freue mich darauf, die Arbeit des Heimatpakts aktiv mitzugestalten und die Werte, die unsere bayerische Heimat ausmachen, gemeinsam mit unseren Mitgliedern zu stärken“, erklärte Baumgärtner anlässlich seiner Wahl.
Ein zentraler Schwerpunkt seiner Arbeit wird die Stärkung der Regionalität sein. Der Heimatpakt setzt sich dafür ein, regionale Produkte und Dienstleistungen zu fördern und die bayerische Wirtschaft nachhaltig zu unterstützen. Zudem verfolgt der Verein das Ziel, den Menschen das Leben einfacher zu machen, indem er praxisnahe Lösungen für den Alltag entwickelt und die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen verbessert.
Dabei versteht der Heimatpakt Nachhaltigkeit nicht als ideologisches Konstrukt, sondern als praktikablen, realistischen Ansatz, der wirtschaftliche, soziale und ökologische Aspekte gleichermaßen berücksichtigt. „Nachhaltigkeit muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt“, so Baumgärtner. Der Heimatpakt steht für einen ideologiefreien Diskurs, der auf Fakten und praktikable Lösungen setzt, anstatt durch moralische Dogmen zu spalten.
Auch staatlicher Dirigismus und Bevormundung lehnt der Heimatpakt entschieden ab. „Die Menschen brauchen keine Vorschriften, wie sie zu leben haben, sondern Rahmenbedingungen, die Wahlfreiheit ermöglichen und Eigenverantwortung fördern“, betont Baumgärtner. Ziel sei es, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen zu unterstützen, anstatt durch Regulierungswut Entwicklung und Fortschritt zu bremsen.
Zugleich brauche es eine echte Stimme für die Menschen, die sich gegen moralisierende Interessenvertretungen behaupten kann: „Wer den Menschen vorschreiben will, was sie zu tun und zu lassen haben, entmündigt sie“, sagt Dr. Thomas Geppert, stellv. Vorsitzender. Der Heimatpakt tritt dafür ein, dass sachliche Argumente und pragmatische Lösungen im Mittelpunkt der politischen Debatte stehen, nicht ideologische Vorgaben.
Moral als Monstranz führt dazu, dass Menschen gegeneinander ausgespielt werden, statt Brücken zu bauen. „Wer Debatten nur auf moralischer Überlegenheit führt, sorgt für Spaltung statt für Zusammenhalt“, warnt Baumgärtner. Der Heimatpakt will überzeugen, nicht bevormunden – und vor allem verbinden. Denn nur im gemeinsamen Austausch und mit einem respektvollen Miteinander lassen sich echte nachhaltige Lösungen entwickeln.
Mit der Wahl von Clemens Baumgärtner unterstreicht der Heimatpakt sein Engagement, Brücken zwischen unterschiedlichen Akteuren aus Wirtschaft, Gesellschaft und Politik zu bauen und gemeinsame Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft zu finden.
Bericht und Foto: Heimatpakt e.V. (www.heimatpakt.de) – Clemens Baumgärtner ist in seinem Amt als weiterer Vorsitzender des Heimatpakts bestätigt worden.