Sport

40 Euro Zuschuss für Mitgliedschaft im Kneipp-Verein

Der Februar ist ein guter Zeitpunkt, um Neujahrsvorsätze dem Alltagstest zu unterziehen. Wie sieht es einen Monat später aus mit den Klassikern – gesünder essen, weniger Stress, mehr Bewegung? Zumindest bei der Bewegung gibt es nun einen besonderen Anreiz langfristig dranzubleiben! „Dein Verein: Sport, nur besser.“ lautet die neue Bewegungskampagne vom Deutschen Olympischen Sportbund und dem Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI). Konkret bedeutet dies, dass alle, die einem Sportverein beitreten möchten, die Möglichkeit haben, 40 Euro Zuschuss zu bekommen. Ein Verein, bei dem man diesen Vereinsscheck einlösen kann, ist der regionale Kneipp-Verein, da der Kneipp-Bund Mitgliedsorganisation im DOSB ist.

Im Kneipp-Verein kann man ein umfassendes Bewegungsangebot nutzen – denn gemeinsam macht Bewegung einfach mehr Spaß. Zur ganzheilichen Gesundheitsförderung sollte man darüber hinaus auch die anderen Kneippschen Elementen Wasser, Ernährung, Heilpflanzen und Lebensordnung mit einbeziehen. Informationen dazu und zum Kursangebot gibt es beim Kneipp-Verein vor Ort.

Wer jetzt aktiv werden (und bleiben) möchte, sollte nicht zu lange warten, denn von den bundesweit 150.000 Sportvereinschecks sind schon über die Hälfte vergeben. Solange der Vorrat reicht, können die Vereinsschecks über das Downloadportal abgerufen werden, bis maximal 31. August 2023. Voraussetzung zur Einlösung ist, dass noch keine Mitgliedschaft in diesem Verein besteht; Einlösung innerhalb von zehn Wochen nach Download.

Hier gibt es die Vereinsschecks zum Download und weitere Informationen: www.sportnurbesser.de.

Text und Bildmaterial: Kneipp-Bund e. V.

Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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