Kultur

Einladung zum Kindertheater im k1 Traunreut

Das Traunreuter Kulturzentrum k1 lädt am Freitag, den 08.03. um 09.00 Uhr und am Samstag, den 09.03. um 10.30 Uhr, zu einer besonderen Veranstaltung für Kinder ab 2 Jahren ein. Im Studio des k1 wird das Theater Mär mit seinem Stück „Eins Zwei Drei Tier“ die Bühne beleben und die jungen Zuschauer in eine Welt voller liebenswerter Figuren entführen.

„Eins Zwei Drei Tier“ ist ein Stück, das voller wunderlicher und faszinierender Geschichten steckt. Mit einfachen Reimen werden die kleinen Abenteuer der Charaktere erzählt. Da ist zum Beispiel der Hase, der sich verletzt hat und getröstet werden muss, oder die Eule, die morgens aufwacht und sich ihr Frühstück angelt. Diese einfachen Situationen tragen durch das Stück und ermöglichen es selbst den jüngsten Zuschauern, im Alter von 2 Jahren, der Handlung gut zu folgen.

Die Kinder werden nicht nur die Gelegenheit haben, die Figuren und Tierstimmen auf der Bühne zu erleben, sondern können im Anschluss auch selbst aktiv werden. Unter der Anleitung der Spielerin und Theaterpädagogin Sandra Pagany dürfen sie die Figuren und ihre Stimmen selbst ausprobieren.

Karten gibt es über die k1-Tickethotline (Montag bis Freitag von 10 bis 15 Uhr) unter Tel. +49 8669 857-444, online über unsere Website www.k1-traunreut.de sowie persönlich an der Tageskasse (Dienstag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr) und Abendkasse (öffnet jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn).

Text und Foto: k1 Traunreut

Bildtext: Bereit für ein zauberhaftes Theatererlebnis! Kinder ab 2 Jahren können sich auf die liebenswerten Figuren und faszinierenden Geschichten von ‚Eins Zwei Drei Tier‘ im k1 Traunreut freuen.


Redaktion

Anton Hötzelsperger

Als freier Journalist bin ich bereits seit vielen Jahren mit der täglichen Pressearbeit für die Region Chiemsee, Samerberg und Oberbayern befasst. Mit den Samerberger Nachrichten möchte ich eine Plattform bieten für Beiträge aus den Bereichen Brauchtum, Landwirtschaft, Tourismus und Kirche, die sonst vielleicht in den Medien keinen breiten Raum bekommen würden.

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